Deutsch im Abitur 2024: So bist du optimal vorbereitet!

Elena Weber

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Deutsch im Abitur: Mehr als ein bisschen schreiben

Ob du im Deutsch-LK sitzt oder den Grundkurs besuchst: Dass das Fach Deutsch mehr ist als ein bisschen schreiben, ist dir wahrscheinlich nicht erst seit deiner letzten Gedichtanalyse klar. Deutsch verlangt dir einige Kompetenzen ab. Von der Texterfassung und dem Interpretation schreiben über die Kontextualisierung bis zur Deutung musst du nicht nur zeigen, dass du mit literarischen Texten ebenso umgehen kannst wie mit Sachtexten. Du musst auch ihre Merkmale kennen, Problemstellungen erfassen und erörtern und eigene Schlussfolgerungen ziehen. Deinen eigenen sprachlichen Ausdruck sowie Rechtschreibung und Zeichensetzung darfst du dabei natürlich auch nicht vernachlässigen. Wie dir das gelingt, welche Inhalte du für dein Deutschabi brauchst und wie du dich am besten auf Deutsch im Abitur vorbereiten kannst, haben wir für dich zusammengestellt.

Deutsch im Abitur: Das wird bewertet

Um dir direkt schon mal deine Bedenken zu nehmen: Bei deiner Deutschabiturprüfung machst du das, was du schon seit Jahren in deinen Deutschklausuren machst: Du analysierst und interpretierst Texte. Das können literarische Texte oder Sachtexte sein. Damit du möglichst 15 Punkte abräumst, musst du bei deiner Analyse drei Anforderungsbereiche erfüllen:

  1. Reproduktion
  2. Analyse
  3. Interpretation und Deutung

Reproduktion

Bei der Reproduktion eines Textes geht es darum, die enthaltenen Informationen zu benennen und wiederzugeben. Dazu fasst du den Inhalt in deinen eigenen Worten zusammen und stellst Zusammenhänge, Argumente oder Handlungen kurz, strukturiert und verständlich dar. 

Jede Textanalyse beginnt übrigens mit einer Reproduktion. Egal, ob du eine Sachtextanalyse, eine Kurzgeschichte oder ein Gedicht analysieren musst – bevor du mit dem Interpretieren loslegen kannst, schreibst du eine Inhaltsangabe. So zeigst du, dass du den Text verstanden hast und schaffst eine Basis, auf der du deine Textanalyse aufbauen kannst.

Analyse

Jetzt geht es an die eigentliche Analyse. Hier musst du inhaltliche, formale, strukturelle und sprachliche Merkmale herausarbeiten und in Zusammenhang setzen. Dazu musst du unter anderem mit den literarischen Gattungen und ihren einzelnen Textsorten vertraut sein. Eine Kurzgeschichte hat andere Merkmale als ein Dramentext oder ein Gedicht. Und auch bei den Gedichten gibt es Unterschiede: Ein Sonett ist anders aufgebaut als beispielsweise eine Ballade oder ein Epigramm. 

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Beispiel

Eine typische Aufgabenstellung in deiner Deutschabiturprüfung könnte zum Beispiel sein: Analysieren Sie die vorliegende Kurzgeschichte unter Berücksichtigung der Merkmale dieser Textform. Typische Merkmale der Kurzgeschichte, wie ein offener Anfang, Alltäglichkeit, Wendepunkt und Erzählverhalten, solltest du also auf jeden Fall kennen.

Unabhängig davon, ob du in deiner Deutschabiturprüfung einen Sachtext oder einen literarischen Text analysierst, gibt es einen Bereich, den du auf jeden Fall beherrschen musst: die rhetorischen Mittel. Erst durch sie ist die sprachliche Analyse eines Textes überhaupt möglich.

Interpretation und Deutung

Es ist super, wenn du eine Metapher, eine Personifikation oder vielleicht sogar ein Polysyndeton erkennst. Doch es nützt nichts, diese sprachlichen Figuren einfach nur aufzuzählen. Für Sätze wie "Das ist eine Metapher" gibt es kaum Punkte. Vielmehr musst du interpretieren können, wofür diese Metapher steht, sie erklären und in Zusammenhang zu Form, Inhalt und Kontext des Werkes setzen. Ein Beispiel mit dem Gedicht "Willkommen und Abschied" von Johann Wolfgang von Goethe:

[...]
Schon stand im Nebelkleid die Eiche
Ein aufgetürmter Riese, da,
Wo Finsternis aus dem Gesträuche
Mit hundert schwarzen Augen sah.
[...]

Hier könntest du zum Beispiel schreiben: "Bei der sprachlichen Figur in Vers 3 handelt es sich um eine Metapher. Mit dieser Metapher bringt der Autor zum Ausdruck, dass die Eiche vom Nebel eingehüllt und dadurch nur schemenhaft erkennbar ist. Daraus lässt sich schließen, dass der Nebel recht dicht ist, was die nächtliche Szenerie des Gedichtes unheimlich wirken lässt."

Was für rhetorische Mittel gilt, gilt auch für sämtliche andere formalen Merkmale, beispielsweise Metrum, Reimschema und Verslänge von Gedichten, Erzählverhalten in Kurzgeschichten oder Romanen oder die Zeichenvielfalt in Dramen. Darüber hinaus ist es wichtig, dass du die Literaturepochen kennst. Ein Gedicht aus der Zeit des Barock ist etwas völlig anderes als ein Gedicht aus der Zeit des Realismus.

Sprachlicher Ausdruck, Rechtschreibung und Zeichensetzung

Egal, wie gut du einen Text interpretierst: Wenn dein eigener sprachlicher Ausdruck eine Katastrophe ist und du in deinem Text nicht ein einziges Komma setzt, wirkt sich das negativ auf deine Punktzahl aus. Achte beim Schreiben also unbedingt auf deine Rechtschreibung. Solltest du am Ende noch etwas Zeit haben, nutze sie zum Korrekturlesen. Und wenn dir die Zeichensetzung in deinen bisherigen Klausuren Probleme gemacht hat, wiederhole in deiner Abiturvorbereitung die wichtigsten Kommaregeln. Es ist ärgerlich, wenn du deswegen Punkte liegen lässt.

Gut zu wissen

Wenn es um Deutung und Interpretation eines Textes geht, gibt es kein Richtig oder Falsch – vorausgesetzt, du kannst deine Aussagen am Text belegen und setzt sie in den richtigen Kontext. Anders als in den naturwissenschaftlichen Fächern gibt es in Deutsch nicht die eine Lösung.

Abiturwissen Deutsch: Das solltest du können

Wenn du in der Oberstufe Goethes "Faust" oder "Nathan der Weise" von Gotthold Ephraim Lessing lesen musstest, solltest du diese in deiner Abivorbereitung nicht ignorieren. Generell gilt: Du solltest lernen, was ihr in der Oberstufe gemacht habt. Dafür kannst du dich an deinen Aufzeichnungen und an den Lehrplänen deines Bundeslandes orientieren. Da es in allen Ländern außer Rheinland-Pfalz das Zentralabitur gibt, sind die Themen, aus denen jede Schule die Abituraufgaben wählt, in fast allen Bundesländern festgelegt.

Darüber hinaus brauchst du Grundlagenwissen, das es dir ermöglicht, eine vollständige Textanalyse zu schreiben. Nur so kannst du die drei Anforderungsbereiche auch erfüllen. Schau dir auf jeden Fall folgende Punkte an, wenn du dich auf Deutsch im Abitur vorbereitest:

  • Textsorten
  • rhetorische Mittel
  • Literaturepochen

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Textsorten

Wenn Deutsch dein Abiturfach ist, ist es wichtig, dass du einen Überblick über die verschiedenen Textsorten hast. Direkt zu Beginn deiner Analyse, nämlich in deiner Einleitung, musst du nämlich die Sorte des vorliegenden Textes benennen. Das bedeutet, dass du erkennen musst, ob es sich etwa um ein Gedicht, den Auszug aus einem Drama oder um eine Kurzgeschichte handelt. Außerdem solltest du die Merkmale der einzelnen Textarten kennen. Denn in einer Gedichtanalyse musst du auf jeden Fall formale Aspekte wie Metrum oder Reimschema bestimmen. Und für eine Sachtextanalyse sollte dir der Unterschied zwischen These und Argument bekannt sein.

Nicht nur die einzelnen Textsorten haben bestimmte Merkmale. Jede Textsorte lässt sich zudem in eine übergeordnete Kategorie einteilen. Bei literarischen Texten sind das die literarischen Gattungen Epik, Lyrik und Dramatik. Epische, also erzählende Texte wie Novellen oder Romane, haben zum Beispiel immer einen Erzähler, der die Geschichte aus einer bestimmten Perspektive erzählt. Und lyrische Texte, also Gedichte, bestehen beispielsweise nicht aus Zeilen, sondern aus Versen. Solche Kleinigkeiten begleiten dich schon seit der Unterstufe und sind wahrscheinlich längst selbstverständlich. Um so wichtiger, dass du sie in deiner Abiprüfung abrufen kannst.

Die wichtigsten Textsorten im Überblick

Textsorte literarische Gattung wichtige Merkmale
Kurzgeschichte Epik kurz, offener Anfang, Alltagsprobleme, Prosa, Erzählperspektive
Novelle Epik ein außergewöhnliches Ereignis, Dingsymbol, Konflikt, Rahmen- und Binnenhandlung, Prosa, Erzählverhalten
Drama Dramatik Szenen und Akte, Figurenrede, kein Erzähler
Gedichte Lyrik Strophen und Verse, Reimschema und Metrum, gebundene Sprache
Sonett Lyrik bestimmte Gedichtform, vierzehn Verse, die sich in bestimmter Anzahl auf vier Strophen verteilen
Ballade Mischform Strophen und Verse (Lyrik), Spannungsbogen und Erzähler (Epik), Dialoge und ein Held (Dramatik) 

Rhetorische Mittel

Um die Sprache eines Textes analysieren zu können, führt an ihnen kein Weg vorbei: die rhetorischen Mittel. Das sind sprachliche Stilmittel, die Autorinnen und Autoren bewusst einsetzen, um zum Beispiel eine bestimmte Atmosphäre zu schaffen. Um sie zu interpretieren, kannst du nicht auf eine Standardformel zurückgreifen, sondern musst dir eigene, assoziative Gedanken machen.

Rhetorische Mittel kommen grundsätzlich in jedem literarischen Text vor. In Gedichten ist die Bildsprache dabei natürlich eine andere als in Sachtexten. Aber auch hier setzen die Verfasser und Verfasserinnen sprachliche Stilmittel ein, um eine bestimmte Wirkung zu erzielen. Rhetorische Mittel gibt es übrigens ziemlich viele. Du musst nicht alle kennen und auch nicht jedes sprachliche Stilmittel eines Textes erkennen. Die folgenden rhetorischen Mittel solltest du aber auf jeden Fall kennen:

  • Metapher
  • Vergleich
  • Personifikation
  • Anapher
  • Ellipse
  • Rhetorische Frage
  • Neologismus
  • Parallelismus
  • Klimax
  • Antithese
  • Alliteration
  • Tautologie

Tipp!

Dir fällt eine sprachliche Besonderheit auf, du hast aber keine Ahnung, welches rhetorische Mittel das sein könnte? Kein Problem, beschreibe sie einfach. Auch das gibt Punkte.

Literaturepochen

Literarische Werke haben immer einen historischen Hintergrund. Um sie richtig verstehen und interpretieren zum können, darfst du sie niemals losgelöst von den zeitgeschichtlichen Gegebenheiten sehen. Die Menschen zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges hatten ein ganz anderes Weltbild als die Menschen im ausgehenden 19. Jahrhundert. Somit hat jede Literaturepoche ihre eigenen Themen und Merkmale, die du bei der Textanalyse herausarbeiten solltest. 

Eine Analyse schreiben

Neben diesen Basics solltest du außerdem wissen, wie du eine Analyse schreibst. Das ist eigentlich ziemlich einfach. Denn eine Textanalyse besteht immer aus

  • Einleitung
  • Hauptteil
  • Schluss

In der Einleitung nennst du Titel, Thema, Textsorte, Autor und Entstehungsjahr. Den Hauptteil beginnst du mit einer Inhaltsangabe. Dann beginnt die eigentliche Analyse, die du an die entsprechende Textsorte anpassen musst. Analysierst du einen Sachtext, erläuterst du die Argumentationsstrategie des Autoren oder der Autorin. Analysierst du ein Gedicht, benennst du die Anzahl der Strophen, Reimschema, Metrum und Kadenzen. Du siehst auch hier wieder, wie wichtig es ist, die jeweiligen Merkmale einer Textart zu kennen. Die Analyse der sprachlichen Mittel gilt wieder für jede Textsorte. Im Schluss ziehst du dann ein Fazit und stellst beispielsweise heraus, was die Botschaft des Textes ist.

Alle Literaturepochen im Überblick

Weitere Infos zum Deutschabitur

Wenn du dich in einige Themen tiefer einlesen oder das ein oder andere wiederholen möchtest, findest du bei uns einige Artikel, die dir bei deiner Vorbereitung fürs Deutschabi helfen. Unsere Artikel "Metrum bestimmen" oder "Reimschema bestimmen" können dir in einer Gedichtanalyse helfen. Außerdem erklären wir dir, wie du Kurzgeschichten interpretierst, eine Charakterisierung oder einen Essay schreibst. Auch zum Thema "Rhetorische Mittel" haben wir einen ausführlichen Artikel mit Tipps, wie du sprachliche Mittel erkennen und interpretieren kannst. Darüber hinaus erklären wir dir die Unterschiede und Besonderheiten der literarischen Gattungen Epik, Lyrik und Dramatik.

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Deutsch im Abitur: Vorbereitung

Es soll ja den ein oder anderen geben, der angeblich schon ein Jahr vor dem Abi mit dem Lernen anfängt. Und vielleicht gibt es bei dir auch Lehrer oder Lehrerinnen, die dir raten, dich schon von Beginn der Oberstufe an auf dein Abitur vorzubereiten. Wann du tatsächlich mit deinen Vorbereitungen beginnst, hängt davon ab, was für ein Lerntyp du bist. Ist Deutsch dein Abiturfach, solltest du aber bedenken, dass du nicht nur den Stoff der kompletten Oberstufe beherrschen musst, sondern auch einiges an Hintergrundwissen brauchst.

Lernmaterial

Zusätzlich zu deinen eigenen Aufzeichnungen gibt es verschiedene Lehrmaterialien, die du zur Vorbereitung nutzen kannst:

  • Literatur: Es gibt zahlreiche Bücher, etwa vom Westermann Verlag, die dich auf dein Deutschabi vorbereiten. Kindlers Literatur Lexikon ist das umfangreichste deutsche Literaturlexikon und enthält Beschreibungen und Kurzinterpretationen von 13.000 Werken aus Belletristik und Sachliteratur.
  • Internet: Du kannst natürlich auch das Internet nutzen. Aber Vorsicht: Nicht alle Quellen sind auch seriös und fehlerfrei. 
  • YouTube: Alles anschaulich und kompakt in Videos erklärt kann das Lernen sehr vereinfachen.

Tipp!

So eine Deutschklausur kann ziemlich lang sein. Plane in deine Vorbereitung daher auch gezielt Übungen ein, mit denen du deine Konzentration steigern kannst. So geht dir zum Ende der Klausur nicht die Puste aus und es schleichen sich keine unnötigen Rechtschreib- oder Kommafehler ein.

Du musst dich zum Lernen aber nicht immer an den Schreibtisch setzen. Schnapp dir zum Beispiel deine Kopfhörer und such dir auf Spotify die abirelevanten Literaturklassiker als Hörspiel heraus. Hörst du dir zum Beispiel Antigones Drama an, kannst du dir ihre Geschichte gleich viel besser vorstellen, als wenn du die alte, oft komplizierte Sprache liest. Auch Verfilmungen oder der Besuch einer Theateraufführung können helfen, die Handlung besser zu verstehen und vor allem, sie dir auch zu merken.

Den sprachlichen Ausdruck verbessern

Da die Abiprüfung nicht die erste Deutschklausur ist, die du schreibst, hast du wahrscheinlich längst einige Standardformulierungen, die du immer verwendest. Hast du aber zum Beispiel Probleme damit, einen Text anzufangen, lege dir im Vorfeld schon einen Einleitungssatz zurecht, den du dann nur noch runterschreiben und an den entsprechenden Text anpassen musst. Das spart Zeit. Begegnet dir eine Formulierung, die dir gefällt, merke sie dir, um sie in deine Deutschklausur einzubauen.

Es klingt immer gut, wenn du den ein oder anderen Fachbegriff einstreust. Eine Hauptfigur ist ein Protagonist, dessen Gegenspieler ist der Antagonist. Statt von einem Zeilensprung zu sprechen, kannst du den Begriff "Enjambement" verwenden. Und wenn in einem Romanauszug viele kurze Sätze verwendet werden, dann ist der Text parataktisch. Lange Satzkonstruktionen, die aus Satzgefügen (also Haupt- und Nebensätzen) bestehen, sind hypotaktisch.

Die wichtigsten Tipps im Überblick

✔️ Kontextwissen: geschichtliche Hintergründe, Literaturepochen und Biografien.
✔️ Aufbau einer Analyse kennen
✔️ Merkmale der Textarten kennen
✔️ Fachbegriffe lernen
✔️ Formulierungshilfen suchen
✔️ eventuell Rechtschreibung und Zeichensetzung wiederholen.

FAQ: Häufige Fragen

Was schreibt man im Deutsch-Abi?

Im Deutsch-Abi schreibst du eine Textanalyse. Diese kann sich auf einen Sachtext, ein Gedicht oder einen epischen text wie eine Kurzgeschichte, eine Novelle oder einen Romanauszug beziehen. Auch die Analyse eines Dramentextes ist möglich.

Welche Themen im Deutsch-Abi?

Im Deutsch-Abi erwarten dich die Themen, die in den Jahrgangsstufen 12 und 13 (G9) bzw. 11 und 12 (G8) im Unterricht vorkamen. Das sind neben bestimmten Literaturepochen auch die Lektüre verschiedener Romane und Dramen sowie die Interoretation von Gedichten und Kurzgeschichten.

Wie läuft das Deutsch-Abitur ab?

Im Grundkurs hast du für die Bearbeitung der Abi-Aufgaben 240 Minuten Zeit, im Leistungskurs 300 Minuten. Mögliche Aufgaben im Deutsch-Abitur sind die Interpretation und Erörterung eines literarischen Textes oder eines Sachtextes.

Dein Weg zur perfekten Abitur-Vorbereitung

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