Subjekt, Prädikat, Objekt: Die Grundlagen des deutschen Satzbaus

Elena Weber

Subjekt, Prädikat, Objekt mehrere Bücher

Subjekt, Prädika und Objekt zu kennen, ist auch für deine Textanalyse wichtig. | Foto: Svetlanais / Getty Images

Subjekt, Prädikat, Objekt: Nicht nur ein Unterstufenthema

Wenn du die Begriffe “Subjekt, Prädikat und Objekt” hörst, denkst du wahrscheinlich zurück an die fünfte Klasse, wo ihr mit Buntstiften die verschiedenen Satzglieder unterstrichen habt. Auch wenn das lange her ist – das Thema ist nicht nur etwas für die Unterstufe. Denn Subjekt, Prädikat und Objekt sind die Grundlagen des deutschen Satzbaus und damit die Basis, die du beherrschen musst, um in deiner Interpretation eine sprachliche Analyse durchzuführen. Denn wie kannst du rhetorische Mittel wie eine Ellipse oder eine Inversion erkennen, wenn du nicht mit den einzelnen Satzgliedern vertraut bist? Auch Aussagen zum Satzbau sind ohne diese grammatikalischen Kenntnisse nur schwer möglich. Da das für Deutsch im Abi aber Grundlagenwissen ist, frischen wir hier deine Kenntnisse über Subjekt, Prädikat und Objekt noch einmal auf.

Definition: Das sind Satzglieder

Bei Subjekt, Prädikat und Objekt handelt es sich um sogenannte Satzglieder. Als Satzglieder bezeichnest du die einzelnen Bestandteile, aus denen sich ein Satz zusammensetzt. Sie sind die Bausteine, mit denen du einen Satz baust. Dabei erfüllt jedes Satzglied eine bestimmte Funktion. Insgesamt gibt es in der deutschen Sprache vier Satzglieder. Neben Subjekt, Prädikat und Objekt gehören dazu noch die adverbialen Bestimmungen. Sie alle können aus einem Wort oder mehreren Wörtern bestehen.

Das Subjekt: Immer im Mittelpunkt

Das Subjekt ist der zentrale Bestandteil eines Satzes. Es bezeichnet denjenigen, der die Handlung ausführt und damit im Mittelpunkt steht. Oft steht das Subjekt im Satz an erster Stelle und beantwortet die Frage "Wer?" oder "Was?". Außerdem besteht es immer aus einem Nomen, einer Nominalgruppe oder einem Pronomen.

Beispiel für das Subjekt

Am leichtesten lässt sich die grammatikalische Theorie an einem Beispiel nachvollziehen. Schauen wir uns dazu den folgenden Satz an:

Die Katze schläft auf der Fensterbank.

Möchtest du jetzt herausfinden, was das Subjekt in deinem Satz ist, kannst du das einfach über die Frage “Wer oder was?” tun. Das ist generell ein großer Vorteil im Deutschen: Du kannst dir viele grammatische Funktionen über Fragen herleiten. In diesem Fall fragst du einfach: “Wer schläft auf der Fensterbank?” Die Antwort darauf ist: die Katze. Der Baustein “Die Katze” ist somit das Subjekt des Satzes.

Übrigens: Ohne Subjekt geht gar nichts. Wenn du einen grammatikalisch vollständigen Satz bilden möchtest, kannst du das nicht ohne Subjekt tun.

Das Subjekt auf einen Blick

  • bezeichnet denjenigen, der die Handlung ausführt
  • steht meist am Anfang des Satzes
  • besteht immer aus einem Nomen, einer Nominalgruppe oder oder einem Pronomen
  • Du kannst es erfragen mit “Wer oder Was?”

Das Prädikat: Das Herzstück des Satzes

Das Prädikat ist das Herzstück eines Satzes und beschreibt die Handlung oder den Zustand des Subjekts. Es ist oft ein Verb, kann aber auch aus mehreren Verben bestehen, wie in zusammengesetzten Zeiten oder bei Modifikationen. Das Prädikat gibt an, was das Subjekt tut oder in welchem Zustand es sich befindet. Du kannst es mit “Was tut XY?” erfragen.

Beispiel für das Prädikat

Greifen wir zur Veranschaulichung noch einmal das obige Beispiel auf:

Die Katze schläft auf der Fensterbank.

Du weißt ja bereits, dass die Katze das Subjekt und damit die Handlungsträgerin ist. Du kannst jetzt also fragen: Was tut die Katze? Die Antwort darauf lautet: Sie schläft. Bei “schläft” handelt es sich in diesem Satz also um das Prädikat.

Wie oben bereits erwähnt, kann sich das Prädikat auch aus mehreren Wörtern zusammensetzen. Das liegt zum einen daran, dass es im Deutschen einige zusammengesetzte Zeiten gibt, beispielsweise das Futur oder das Plusquamperfekt. Die Sätze lauten dann: 

  • Die Katze wird auf der Fensterbank schlafen.
  • Die Katze hatte auf der Fensterbank geschlafen.

Als Prädikat zählt hier immer die gesamte Einheit aus Hilfsverb (“wird” bzw. “hatte”) und dem Vollverb (“schlafen”). Das gilt auch für Konstruktionen mit modalen Hilfsverben wie können, müssen oder sollen:

  • Die Katze kann auf der Fensterbank schlafen.
  • Die Katze hatte auf der Fensterbank schlafen sollen.

Wie du siehst, kann es also durchaus vorkommen, dass das Prädikat aus mehr als einem Wort besteht. Wie beim Subjekt gilt übrigens auch hier: Kein Satz ohne Prädikat. Möchtest du einen grammatikalisch vollständigen Satz bilden, kannst du das nur mit Subjekt und Prädikat.

Das Prädikat auf einen Blick

  • beschreibt die Handlung oder den Zustand des Subjekts
  • Es gibt an, was jemand tut.
  • Prädikat und Verb sind nicht identisch.
  • Du kannst das Prädikat erfragen mit “Was tut XY?”

Gut zu wissen

Verb und Prädikat sind nicht identisch. Auch wenn es sich beim Prädikat um ein Verb handelt, ist es nicht korrekt, es als Verb zu bezeichnen. Denn beim Verb handelt es sich um die Wortgruppe, beim Prädikat um ein Satzglied. Das ist ein wichtiger grammatischer Unterschied.

Das Objekt: Genitiv, Dativ oder Akkusativ

Das Objekt ist der Teil eines Satzes, der die Handlung des Prädikats ergänzt und häufig das Ziel oder den Empfänger der Handlung beschreibt. Es beantwortet die Fragen “Wessen?”,  „Wem?“ oder „Wen oder was?“. Anders als Subjekt und Prädikat ist das Objekt nicht zwangsweise nötig, um einen grammatikalisch vollständigen Satz zu bilden. Da es lediglich ergänzende Informationen liefert, kann es auch weggelassen werden. Dafür hast du hier die Auswahl, die unterschiedlichen Fragewörter deuten es schon an: Es gibt verschiedene Arten von Objekten, das Genitiv-, das Dativ- und das Akkusativobjekt.

Das Genitivobjekt

Das Genitivobjekt wird verwendet, um Beziehungen oder Zugehörigkeiten auszudrücken. Es antwortet auf die Frage „Wessen?”, kommt aber seltener vor als das Dativ- und das Akkusativobjekt. 

Beispiel für ein Genitivobjekt:

Er erfreut sich seiner Freiheit. -> Wessen erfreut er sich? Seiner Freiheit.

Das Dativobjekt

Das Dativobjekt bezeichnet den Empfänger einer Handlung und antwortet auf die Frage „Wem?“.

Beispiel für ein Dativobjekt:

Der Lehrer gibt dem Schüler eine gute Note. -> Wem gibt der Lehrer eine gute Note? Dem Schüler.

Das Akkusativobjekt

Das Akkusativobjekt ist das direkt betroffene Objekt der Handlung. Du kannst es mit der Frage “Wen oder was?” bestimmen.

Beispiel für ein Akkusativobjekt:

Elif füttert ihren Hund. -> Wen füttert Elif? Ihren Hund.

Das Präpositionalobjekt

Es gibt noch eine vierte Art des Objekts: das Präpositionalobjekt. Ein Präpositionalobjekt ist ein Objekt, das mit einer Präposition verbunden ist.

Beispiel für ein Präpositionalobjekt:

Der Schüler wartet auf den Bus. -> Worauf wartet der Schüler? Auf den Bus.

Das Objekt auf einen Blick

  • ergänzt die Handlung des Prädikats
  • Es gibt verschiedene Arten von Objekten: das Genitiv-, das Dativ- und das Akkusativobjekt.
  • Du kannst sie mit Wessen, Wem oder Wen oder Was? erfragen.

Weitere Infos

Noch mehr Infos zu Subjekt und Objekt findest du hier:

Was ist ein Subjekt? Vier Schüler /-innen lernen

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Das Subjekt ist der Mittelpunkt jedes Satzes. Wie du es bestimmst und welche Funktion es hat, liest du hier.

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Das Objekt ist eines von vier Satzgliedern. Wie du es erkennst und welche Funktion es hat, haben wir hier für dich zusammengestellt.

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Satzglieder bestimmen

Wie du sehen kannst, ist es gar nicht schwer zu bestimmen, ob es sich um ein Subjekt, ein Objekt oder ein Prädikat handelt. Da du alles ganz leicht mit bestimmten Fragewörtern fragen kannst, ist die Fehlerquote dabei auch nicht besonders hoch.

Wie du Satzglieder bestimmen kannst, kannst du hier aber auch nochmal nachlesen:

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Satzbau

Die einzelnen Satzglieder haben nicht nur eine bestimmte Funktion. Sie übernehmen auch eine festen Platz im Aufbau des Satzes. Grundsätzlich gilt im Deutschen die Regel S-V-O, die du dir mit der Eselsbrücke "Straßenverkehrsordnung" merken kannst. Sie sagt dir, an welcher Stelle im Satz welches Satzglied stehen muss, nämlich erst das Subjekt, dann das Prädikat (Verb), dann das Objekt.

Allerdings gibt es Fälle, in denen sich diese Satzstellung ändern kann. Das ist ein großer Unterschied zur englischen Sprache, in der du dich strikt an diese Regel halten musst. Im Deutschen kann es jedoch vorkommen, dass sich der Satzbau ändert und die Satzglieder ihren Platz verändern. Das kann beispielsweise in Nebensätzen oder in Fragen der Fall sein. Beginnt ein Nebensatz beispielsweise mit einer untergeordneten Konjunktion wie "weil", "nachdem", "obwohl", "wenn" oder "damit", verschiebt sich Prädikat hinter das Subjekt und gegebenenfalls auch hinter das Objekt. Das Prädikat steht dann am Ende des Satzes:

Elif freut sich, weil Sarah eine Überraschung für sie geplant hat.

Auch bei Fragen ohne Fragewort, den sogenannten Ja/Nein-Fragen, steht das Prädikat nicht mehr an zweiter Stelle sondern rutscht an den Satzanfang:

Bist du heute auch beim Training?

Hier haben das Subjekt ("du") und das Prädikat ("bist") also den Platz getauscht. Insgesamt kannst du dir für den deutschen Satzbau folgende Regeln merken:

Kategorie Regel Beispiel
Hauptsatz Prädikat an zweiter Stelle Die Katze schläft auf der Fensterbank.
Nebensatz Prädikat an letzter Stelle Ich kann jetzt nicht das Fenster öffnen, weil die Katze auf der Fensterbank schläft.
Verneinung nicht/kein nach Prädikat Die Katze schläft gerade nicht auf der Fensterbank.
Frage Prädikat nach Fragewort oder an erster Stelle Schläft die Katze auf der Fensterbank? / Wann schläft die Katze immer auf der Fensterbank?
Adverbiale Bestimmung frei im Satz verschiebbar Die Katze schläft auf der Fensterbank. / Auf der Fensterbank schläft die Katze.

Satzfiguren: Für diese Stilmittel sind Satzglieder wichtig

Die Satzglieder und ihre Funktion zu kennen ist auch wichtig, wenn du in deiner Deutscharbeit literarische Texte wie Kurzgeschichten, Novellen oder Gedichte analysieren sollst. Denn in einer Textanalyse geht es unter anderem darum, sprachliche Mittel zu erkennen und zu interpretieren.

Zu den zahlreichen Stilmitteln, die es gibt, gehört auch die Gruppe der Satzfiguren. Sie bezeichnen alle Stilmittel, die eine besondere syntaktische Struktur bewirken, also den Satz als Ganzes verändern. Zu ihnen gehören unter anderem das Enjambement, die Ellipse, der Parallelismus und der Chiasmus.

Die wichtigsten Satzfiguren im Überblick

Satzfigur Erklärung Beispiel
Chiasmus Überkreuzstellung von bedeutungsgleichen oder gleich aufgebauten Satzgliedern Die Welt ist groß, klein ist der Verstand.
Ellipse unvollständigen Satz. Wörter oder Satzglieder, die leicht ersetzbar sind, werden ausgelassen In meinen Adern welches Feuer!
Enjambement Zeilensprung; ein Satz geht über das Versende hinaus

In einem Tal bei armen Hirten
Erschien mit jedem jungen Jahr,
Sobald die ersten Lerchen schwirrten,
Ein Mädchen, schön und wunderbar.

Inversion Normalabfolge des Satzes (S-V-O) wird umgestellt Auf der Fensterbank die Katze schläft.
Parallelismus dieselbe Wortreihenfolge in aufeinanderfolgenden Sätzen Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.
Parataxe Aneinanderreihung von Hauptsätzen Elif war aufgeregt. Heute war ihr Geburtstag. Das war toll. Und ihre Freundin Sarah hatte eine Überraschung für sie. Das war noch besser.
Rhetorische Frage Frage, auf die keine (informative) Antwort erwartet wird, sondern bei der es um die verstärkende Wirkung der Aussage geht Muss das sein? / Geht's noch?

Weitere Infos

Weiterführende Infos über diese Stilmittel und wie du sie erkennen und interpretieren kannst, findest du hier:

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FAQ: Häufige Fragen

Was ist ein Subjekt, Prädikat und Objekt?

Subjekt, Prädikat und Objekt sind sogenannte Satzglieder, also die Bestandteile, die du brauchst, um einen Satz zu bilden. Innerhalb des Satzes übernehmen sie eine bestimmte Funktion: Das Subjekt gibt an, wer oder was eine Handlung ausführt, das Prädikat gibt die Tätigkeit an und das Objekt gibt Auskunft darüber, an wem die Handlung ausgeführt wird.

Wie erkenne ich ein Objekt?

Ein Objekt kannst du leicht durch Fragen erkennen. Da du zwischen Genitiv-, Dativ- und Akkusativobjekt unterscheiden kannst, gibt es verschiedene Fragewörter: Wessen, wem und wen oder was?

Wie fragt man nach dem Subjekt, Prädikat und Objekt?

Jedes Satzglied hat sein eigenes Fragewort, mit dem du es ganz leicht erkennen kannst. Das Subjekt erfragst du mit “Wer”, das Prädikat mit “Was tut XY?” und das Objekt je nach Kasus (Fall) mit Wessen? (Genitiv), Wem? (Dativ) oder Wen oder was? (Akkusativ).

Subjekt, Prädikat, Objekt im Überblick

  • Subjekt, Prädikat und Objekt sind sogenannte Satzglieder. Sie sind die Bausteine, mit denen du einen Satz zusammensetzt.
  • Das Subjekt ist das Satzglied, das die Handlung ausführt. Es steht im Nominativ (z. B. „Der Hund“ in „Der Hund bellt“).
  • Das Prädikat beschreibt die Handlung oder den Zustand des Subjekts und besteht in der Regel aus einem Verb. Es kann auch zusätzliche Elemente wie Hilfsverben oder Partizipien enthalten (z. B. „bellt“ in „Der Hund bellt“).
  • Das Objekt ist das Satzglied, das die Handlung des Prädikats empfängt oder auf das sie sich bezieht. Es kann im Akkusativ, Dativ oder Genitiv stehen (z. B. „den Ball“ in „Der Hund holt den Ball“).
  • Objekte mit einer Präposition werden Präpositionalobjekt genannt.
  • In einem einfachen deutschen Satz folgt normalerweise die Reihenfolge Subjekt-Prädikat-Objekt (SPO), wobei das Subjekt typischerweise an erster Stelle steht.
  • In verschiedenen Satzarten (Fragen, Haupt- und Nebensätzen) kann die Struktur variieren. Zum Beispiel kann das Subjekt bei Ja/Nein-Fragen hinter das Prädikat rücken (z. B. „Bellt der Hund?“ statt „Der Hund bellt.“).

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