Was ist ein Subjekt? Wir erklären es dir

Elena Weber

Was ist ein Subjekt? Gruppe Schüler /-innen beim Lernen

Das Subjekt ist ein Satzglied, das du ganz einfach bestimmen kannst. | Foto: mediaphotos / Getty Images

Was ist ein Subjekt?

Das Wort “Subjekt” hat grundsätzlich erst einmal zwei Bedeutungen. In der Sprachwissenschaft bezeichnet der Begriff Subjekt ein Satzglied, also ein aus einem oder mehreren Wörtern bestehenden Teil eines Satzes mit einer bestimmten syntaktischen Funktion.

Die Philosophie kennt das Subjekt als ein mit Bewusstsein ausgestattetes, denkendes, erkennendes und handelndes Wesen. Um das soll es hier jedoch nicht gehen. Wir beschäftigen uns in diesem Artikel mit dem Subjekt als Satzglied und erläutern seine Funktion.

Definition: Was ist ein Subjekt?

Ein bisschen was haben wir ja schon geklärt: Das Subjekt ist ein Element, das wir in der Grammatik finden und das ein bestimmtes Satzglied bezeichnet. Von diesen Satzgliedern gibt es vier Stück: Subjekt, Prädikat, Objekt und die adverbialen Bestimmungen. Jedes dieser Satzglieder übernimmt im Satz eine bestimmte Funktion.

Das Subjekt hat in einem Satz die Aufgabe, den Handlungsträger festzulegen. Es gibt also immer an, wer in einem Satz etwas tut. Und das ist für einen Satz ganz wichtig, denn ohne Handlungsträger, sprich ohne Subjekt, gibt es – bis auf wenige Ausnahmen– keinen grammatikalisch vollständigen Satz. Das kannst du dir ganz einfach an einem Beispiel verdeutlichen:

Elif füttert die Katze.

Elif ist hier das Subjekt des Satzes (woran du das erkennst, klären wir gleich). Sie ist diejenige im Satz, die die Handlung, also das Füttern der Katze, ausführt. Sie ist also die Person, die etwas tut. Ohne sie ergibt der ganze Satz keinen Sinn: “Füttert den Hund” ist kein grammatikalisch vollständiger Satz, denn es fehlt das “Wer?”.

Das Subjekt bestimmen

Das Fragewort “Wer” ist genau das Stichwort: Um zu bestimmen, bei welchem Teil in einem Satz es sich um das Subjekt handelt, kannst du einfach die Frage “Wer oder was?” stellen. Du kannst das Subjekt also ganz einfach erfragen.

  • Wer füttert die Katze? -> Elif.

Das Subjekt hat noch einen Vorteil, durch den du es ganz leicht bestimmen kannst: Es steht meistens am Anfang des Satzes.

Die Umstellprobe

Das Subjekt eines Satzes kannst du nicht nur durch Fragen ermitteln, sondern auch durch die Umstellprobe. Sie hilft dir dabei, zu erkennen, welche Wörter zum Subjekt gehören. 

Gehören mehrere Wörter zu einem Subjekt, liegt also eine Nominalgruppe vor, kannst du diese Wörter nicht voneinander trennen. Änderst du also die Satzstellung, bleiben diese Wörter immer zusammen. Die Reihenfolge dieser zusammengehörenden Wörter ändert sich nicht. Schauen wir uns das in einem Beispiel an:

  • Die dicke, schwarze Katze schleicht um ihre Beine.
  • Umstellpobe: Um ihre Beine schleicht die dicke, schwarze Katze.

Du siehst hier deutlich, dass die Nominalgruppe "die dicke, schwarze Katze" zusammengehört. Du kannst sie nicht sinnvoll trennen oder umstellen und daraus zum Beispiel "Die um ihre Beine schleicht Katze dicke, schwarze" machen.

Und noch ein Hinweis: Auch die Betonung ändert sich, je nachdem, an welcher Stelle des Satzes das Subjekt steht. Wenn du beide Sätze laut aussprichst, fällt dir auf, dass die Betonung immer auf der dicken, schwarzen Katze, dem Subjekt liegt. Das ist ganz logisch, denn das Subjekt ist ja der Handlungsträger im Satz und damit sozusagen dessen Mittelpunkt.

Woraus besteht ein Subjekt?

Das Subjekt besteht immer aus einem Nomen, einer Nominalgruppe oder einem Pronomen. Falls du dir nicht mehr sicher bist, was es mit den einzelnen Begriffen auf sich hat, kannst du hier die Definitionen noch einmal nachlesen.

Das ist ein Nomen

Ein Nomen, auch Substantiv genannt, ist ein Wort, das Dinge, Lebewesen, Orte, Ideen oder abstrakte Konzepte bezeichnet. Es ist meist das zentrale Wort in einem Satz und grammatikalisch betrachtet oft das Subjekt oder Objekt einer Handlung.

Beispiel bezeichnet...

Buch

ein Ding
Katze  ein Lebewesen
Land  einen Ort
Liebe ein abstraktes Konzept

Nomen sind im Deutschen vergleichsweise leicht zu erkennen, denn sie werden immer großgeschrieben. Abgesehen davon kannst du sie daran ausmachen, dass du ihnen einen bestimmten (der, die, das) oder einen unbestimmten Artikel (ein, eine) voranstellen kannst.

Artikel geben den Genus, das Geschlecht des Nomens, an. Die grammatikalischen Geschlechter sind Maskulinum (der), Femininum (die) und Neutrum (das). Weitere Merkmale eines Nomens sind Numerus und Kasus. Numerus bezieht sich auf die Anzahl. Ein Nomen kann nämlich in der Einzahl (Singular) oder in der Mehrzahl (Plural) stehen. Der Kasus bezeichnet den Fall, in dem das Nomen steht. Davon gibt es im Deutschen vier: Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ.

Das ist eine Nominalgruppe

Bei einer Nominalgruppe handelt es sich um eine Gruppe von Wörtern, die um ein Nomen herum aufgebaut ist und zusammen eine größere Einheit bildet. Die Nominalgruppe kann verschiedene Bestandteile enthalten, etwa Artikel, Adjektive oder Pronomen. Oft handelt es sich dabei um Ergänzungen, die das Substantiv näher bestimmen.

Beispiel für eine Nominalgruppe:

  • Die dicke, schwarze Katze
    • Die (Artikel)
    • dicke, schwarze (Adjektive)
    • Katze (Nomen)

Diese Nominalgruppe beschreibt eine Katze genauer. Das Nomen „Katze“ steht im Zentrum, und die Wörter „die“, „dicke“ und „schwarze“ erweitern die Bedeutung des Nomens.

Eine Nominalgruppe kann aber auch nur aus einem Nomen bestehen, zum Beispiel:

  • Klausur

Hier gibt es keine weiteren Wörter, die das Nomen näher beschreiben, aber es handelt sich dennoch um eine Nominalgruppe, da das Nomen allein als Hauptteil der Gruppe fungiert.

Gut zu wissen

Die Nominalgruppe ist eine flexible und erweiterbare Struktur, die um ein Nomen herum gebildet wird, um mehr Information über dieses Nomen zu liefern.

Das ist ein Pronomen

Ein Pronomen ist ein Wort, das anstelle eines Nomens verwendet wird, eben pro Nomen, also für ein Nomen. Es ersetzt das Nomen, sodass du es nicht noch einmal wiederholen musst.

Beispiel

  • Bartosz schreibt an einem Science-Fiction-Roman.
  • Er schreibt an einem Science-Fiction-Roman.

Hier ersetzt das Personalpronomen “Er” den Namen “Bartosz”.Pronomen helfen also, Wiederholungen zu vermeiden und den Satz flüssiger zu gestalten.

Arten von Pronomen

Art Beispiel Beispielsatz Erklärung
Personalpronomen ich, du, er, sie es, wir, ihr, sie Sie spielt Fubßball. ersetzen eine Person oder ein Objekt im Satz
Possessivpronomen mein, dein, sein, ihr, unser, euer Das ist mein Buch. auch besitzanzeigende Fürworter genannt; zeigen Besitz oder Zugehörigkeit an
Demonstrativpronomen dieser, jener, solcher Ich möchte diesen Kuchen haben. heben etwas besonders hervor oder verweisen auf etwas Bestimmtes
Relativpronomen der, die, das, welcher, welche, welches Die Katze, die auf der Fensterbank schläft, heißt Hermine. leiten Relativsätze ein und beziehen sich auf das Nomen im Hauptsatz
Reflexivpronomen mich, dich, sich, uns, euch Ich sehe mich im Spiegel. rückbezügliche Fürworter, beziehen sich auf das Subjekt des Satzes und werden in reflexiven Verben verwendet
Interrogativpronomen wer, was, welcher Wer hat das gesagt? werden verwendet, um Fragen zu stellen

Wenn du ein Subjekt bestimmen möchtest, musst du nicht all diese grammatikalischen Unterscheidungen kennen (wenn du sie kennst, ist das natürlich super!). Wichtig für dich zu wissen ist: Ein Subjekt besteht nicht immer nur aus einem Wort oder einem Namen, sondern kann in verschiedenen Formen auftreten. Egal, um welche Form es sich dabei handelt: Mit der Frage "Wer oder was?" kannst du immer herausfinden, bei welchem Teil eines Satzes es sich um das Subjekt handelt.

Die Formen des Subjekts auf einen Blick

Form Beispiel Erklärung
Subjekt als Nomen Die Katze schnurrt. Hier ist „Die Katze“ das Subjekt, ein Nomen im Nominativ
Subjekt als Nominalgruppe Die dicke, schwarze Katze schläft. „Die dicke, schwarze Katze“ ist eine Nominalgruppe, die als Subjekt dient. Sie besteht aus einem Artikel („Die“), zwei Adjektiven („dicke, schwarze“) und einem Nomen („Katze“).
Subjekt als Pronomen Sie schläft auf der Fensterbank. Hier steht das Pronomen „Sie“ im Nominativ und übernimmt die Funktion des Subjekts.

Wie du sehen kannst: In allen drei Beispielen ist das Subjekt das Element, das die Handlung ausführt oder über das eine Aussage gemacht wird.

Merkmale des Subjekts

Grundsätzlich kannst du das Subjekt in einem Satz an folgenden Merkmalen erkennen: Stellung im Satz, Kongruenz mit dem Verb und der Frage nach dem Subjekt.

Frage nach dem Subjekt

Dieses Merkmal haben wir bereits erklärt: Du kannst das Subjekt eines Satzes immer mit "Wer oder was?" erfragen. Das liegt daran, dass das Subjekt immer im ersten Fall, dem Nominativ, steht. Und diesen erfragst du mit "Wer oder was?". 

Kongruenz mit dem Verb

Das Subjekt stimmt in Person (1., 2., 3.) und Zahl (Singular oder Plural) mit dem Verb überein. Diese Übereinstimmung nennt man Kongruenz. Sie bedeutet, dass sich das Verb, das meist direkt auf das Subjekt folgt, immer nach dem Subjekt richtet. Steht es in der ersten Person Singular, steht auch das Verb in der ersten Person Singular:

Ich lese gern.
Wir lesen gern.

Stellung im Satz

Auch diesen Punkt haben wir bereits angesprochen: Das Subjekt steht im Allgemeinen vor dem Verb (Prädikat), vor allem im deutschen Hauptsatz. In Nebensätzen oder im Passiv kann die Wortstellung jedoch variieren. Durch die Umstellprobe kannst du aber leicht erkennen, was das Subjekt ist.

Die Funktion des Subjektes

Die Funktion des Subjekts ist einfach erklärt und dir aus den bisherigen Ausführugen wahrscheinlich längst klar: Das Subjekt eines Satzes ist die grammatische Einheit, die der handelnde Teil des Satzes ist. Es ist derjenige, der die Handlung ausführt oder über den etwas ausgesagt wird. Das macht das Subjekt zum wichtigsten Element eines Satzes, denn ohne ohne Subjekt kannst du keinen grammatikalisch vollständigen Satz bilden. Gleiches gilt nur für das Prädikat, das die Handlung im Satz beschreibt. Die anderen Satzglieder, also Objekt und adverbiale Bestimmungen, kannst du problemlos weglassen. Sie liefern ledigliche zusätzliche Informationen, die inhaltich vielleicht wichtig sind. Für den Bau eines grammatikalisch vollständigne und funktionerenden Satzes sind sie nicht notwendig.

Doch warum ist es wichtig, die Funktion eines Satzes zu kennen? Satzglieder bestimmen hast du wahrscheinlich zum letzten Mal in der Unterstufe gemacht. Brauchst du das fürs Abi? Ja. Auch wenn es in der nächsten Deutschklausur nicht heißen wird "Bestimmen Sie die Satzglieder und unterstreichen Sie in unterschiedlichen Farben", ist es wichtig, die Funktionen der verschiedenen Satzglieder zu kennen. Zum einen handelt es sich dabei um Grund- und Allgemeinwissen, das du in der Obsterstufe auf jeden Fall haben solltest. Zum anderen hilft das Wissen um die Funktion des Subjektes dabei, Sätze korrekt zu analysieren und zu verstehen. So kannst du nicht nur grammatikalische Regeln richtig anwenden und auch andere Satzteile leichter erkennen. Auch für deine Textanalyse kann das wichtig sein. Denn wenn du zum Beispiel eine Gedichtanalyse schreibst, analysierst du auch die Sprache. Denk zum Beispiel an die rhetorischen Mittel: Eine Ellipse ist beispielsweise ein Stilmittel, das sich dadurch auszeichnet, das bestimmte Satzteile weggelassen werden, es sich also um unvollständige Sätze handelt. Das kannst du nur erkennen und erklären, wenn du die Basics kennst.

Weitere Infos

Du möchtest dich noch über weitere Satzglieder informieren? Hier findest weitere Infos:

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Sätze ohne Subjekt

Auch wenn grundsätzlich gilt: Für einen grammatikalisch vollständigen Satz bruachst du ein Subjekt. Eigentlich. Denn wie so oft in der deutschen Sprache gilt: Es gibt Ausnahmen. denn nicht immer gibt es in einem Satz eine Person oder Sache, die eine Handlung ausführt, wie zum Beispiel in diesem Satz:

  • Dem Verletzten wird geholfen.

Da "Dem Verletezten" am Satzanfang steht, kann der Gedanke entstehen, dass es sich dabei um ein Subjekt handelt. Das erste Indzi dafür, dass das nicht stimmen kann, ist der Artikel "dem". Dieser verweist dich daruaf, dass es sich dabei um den Dativ handelt, also den dritten Fall. Das Subjekt steht aber, wir haben es oben bereits erfahren, immer im ersten Fall, also im Nominativ. Im Dativ können nur Objekte stehen. Wenn du dir nicht sicher bist, mach einfach die Probe: Fragst du mit "wer oder was" stellst du direkt fest, dass es sich nicht um das Subjekt handeln kann. Stattdessen muss die Frage "Wem oder was?" lauten. Und das ist die Frgae für das Dativ-Objekt.

  • Wer oder Was wird geholfen? → Dem Verletzten
  • Wem wird gehofen? → dem Verletzten

Gut zu wissen: Der Fall, dass das Objekt an den Satzanfang rutscht, gibt es nur in Passivsätzen. Das ist die einzige Konstruktion, in denen ein Satz auch ohne das Subjekt funktioniert.

Subjekt in unpersönlichen Sätzen

Es gibt im Deutschen auch unpersönliche Sätze, in denen es kein echtes Subjekt im eigentlichen Sinne gibt. Das ist in Sätzen der Fall, in denen "Es" als Platzhalter verwendet wird. Ein beispiel dafür ist der Satz "Es regnet". Das Personalpronomen "Es" ersetzt hier kein Nomen aus einem vorangegangenen Satz, sondern fungiert als Platzhalter. Die Handlung bezieht sich hier nicht auf ein konkretes Subjekt.

FAQ: Häufige Fragen

Was ist ein Subjekt mit Beispiel?

Das Subjekt ist ein Satzglied und damit ein bestimmter Teil des Satzes. Es benennt die Person oder Sache, die handelt. Es kann aus einem oder mehreren Wörtern bestehen, steht immer im Nominativ und lässt sich mit der Subjektfrage "Wer oder was?" bestimmen, zum Beispiel: Bartosz schreibt ein Buch. Wer schreibt ein Buch? Bartosz.

Welche Wörter sind Subjekte?

Das Subjekt ist immer ein Nomen, ein Pronomen oder eine Nominalgruppe.

Wie erkläre ich ein Subjekt?

Du kannst das Subjekt als Satzteil erklären, das angibt, wer in dem Satz die handelnde Person oder Sache ist. Es ist immer ein Nomen, steht immer im Nominativ und kann mit "Wer oder was?" erfragt werden.

Im Überblick: Das ist ein Subjekt

  • Was es ist: Das grammatikalische Subjekt ist das Satzglied, das die Handlung ausführt. Es steht oft vor dem Prädikat (dem Verb) und ist in der Regel der „Träger“ der Handlung oder des Zustands im Satz.
  • Wer oder was?: Das Subjekt beantwortet die Frage „Wer?“ oder „Was?“. Beispiel: „Die Katze schläft.“ – „Wer schläft?“ – „Die Katze“ ist das Subjekt.
  • Kongruenz mit dem Verb: Das Subjekt stimmt grammatisch mit dem Verb überein. Das bedeutet, dass die Form des Verbs an die Person und Zahl des Subjekts angepasst wird. Beispiel: „Ich gehe“ (1. Person Singular) vs. „Sie gehen“ (3. Person Plural).
  • Pro- und Subjekt: Das Subjekt kann auch durch ein Pronomen ersetzt werden, wie „er“, „sie“ oder „es“. Beispiel: „Die Katze schläft.“ → „Sie schläft.“
  • Spezielle Konstruktionen: In Sätzen mit unpersönlichen Verben oder in Passivkonstruktionen kann das Subjekt auch anders aussehen. Beispiel: „Die Katze wird gestreichelt.“ – Hier ist „Die Katze“ das Subjekt, aber die Handlung (gestreichelt werden) wird von jemand anderem ausgeführt.

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