Was sind Pronomen? Hier kommen Erklärung und Beispiel

Elena Weber

Was sind Pronomen: Alles, was du wissen musst

Den Begriff Nomen kannst du wahrscheinlich schnell zuordnen, denn ihn lernst du schon in der Grundschule kennen. Du weißt also, dass es sich dabei um Namenwörter bzw. Substantive handelt. Es gibt aber auch die Pronomen. Was genau sich dahinter verbirgt, erklären wir dir hier.

In diesem Artikel erfährst du alles darüber,

✔️ was Pronomen sind,
✔️ welche Arten von Pronomen es gibt und
✔️ wie du Pronomen erkennen kannst.

Außerdem veranschaulichen wir die verschiedenen Arten von Pronomen an passenden Beispielen.

Definition: Was ist ein Pronomen?

Ein Pronomen ist eine Wortart. Davon gibt es in der deutschen Sprache einige, etwa Verben, Adjektive, Artikel, Konjunktionen oder die bereits erwähnten Nomen. Und da das Wort "Nomen" im Begriff "Pronomen" ja schon drin steckt, liegt die Vermutung nahe, dass beide Wortarten etwas miteinander zu tun haben. Und ja, haben sie.

Ein anderer Begriff für Pronomen lautet "Fürwörter" und bezeichnet sogenannte Stellvertreterwörter. “Pro Nomen” bedeutet "für ein Nomen", Pronomen stehen somit stellvertretend für Namenwörter. Du kannst sie anstelle eines Nomens verwenden. Außerdem verweisen sie auf Dinge, Personen oder Sachverhalte, die im Text oder Gespräch bekannt sind – daher auch der Name: pro-nomen = "an Stelle des Nomens". Statt also immer wieder den gleichen Namen oder Begriff zu wiederholen, nutzt du ein Pronomen, wie im folgenden Beispiel:

Die Frau trägt einen schönen Mantel. Die Frau hat auch einen schönen Hut. 

Stattdessen kannst du sagen: Die Frau trägt einen schönen Mantel. Sie hat auch einen schönen Hut.

Arten von Pronomen

Es gibt verschiedene Arten von Pronomen. Bevor wir dir diese näher erklären hier erstmal eine Übersicht:

Art des Pronomen Beispiel Funktion
Personalpronomen ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie ersetzen eine Person/Sache
Possessivpronomen mein, dein, sein, ihr, unser, euer zeigen Besitz an
Demonstrativpronomen dieser, jener, derselbe heben etwas hervor oder zeigen darauf
Reflexivpronomen mich, dich, sich, uns beziehen sich auf das Subjekt
Relativpronomen der, die, das, welcher leiten Relativsätze ein
Interrogativpronomen lwer, was, welcher leiten Fragen ein
Indefinitpronomen man, jemand, niemand, etwas beziehen sich auf Unbestimmtes

Im Folgenden erklären wir dir ausführlich, was die einzelnen Pronomenarten sind und wann sie verwendet werden.

Personalpronomen

Personalpronomen stehen für eine Person. Sie können bereits genannte Nomen ersetzen oder dazu genutzt werden, über sich selbst und andere zu sprechen. 

Personalpronomen sind:

  • Ich
  • Du
  • Er, sie, es
  • Wir
  • Ihr
  • Sie

Personalpronomen zeigen, wer etwas tut oder wem etwas passiert – und haben eine besondere Eigenschaft: Sie verändern sich je nach Person, Anzahl (Singular/Plural) und Fall (Kasus).

Gut zu wissen

Der Plural von Pronomen lautet "Pronomen" oder "Pronomina".

Kasus Personalpronomen
Nominativ ich
Genitiv mich
Dativ mir
Akkusativ meiner

Wie du sehen kannst, helfen auch Personalpronomen, Namen und Dinge nicht ständig wiederholen zu müssen – und zeigen, wer handelt oder betroffen ist.

Possessivpronomen

Possessivpronomen sind sogenannte “besitzanzeigende Fürwörter”. Sie zeigen einen Besitz bzw. eine Zugehörigkeit an. Unterscheiden kannst du hier zwischen Possessivpronomen als Begleiter und Possessivpronomen als Ersatz.

Was das genau bedeutet, kannst du anhand des folgenden Beispiels sehen:

  • Das ist mein Buch. (Begleiter)
  • Das ist meins. (Ersatz)

Sie haben also zwei Funktionen: Sie begleiten ein Nomen oder sie ersetzen es. 

Und noch eine Eigenschaft haben Possessivbegleiter: Sie richten sich in Geschlecht (Genus), Zahl (Numerus) und Fall (Kasus) nach dem Nomen, auf das sie sich beziehen oder an dessen Stelle sie stehen.

Possessivpronomen im Überblick

Person Singular Plural
1. Person mein/meine unser/unsere
2. Person dein/deine euer/eure
3. Person  sein/ihre/sein ihr/ihre
Höflichkeitsform Ihr/Ihre Ihr/Ihre

Beispiele im Satz:

  1. Das ist mein Buch. 
  2. Deine Schwester spielt im Garten.
  3. Trudy trägt ihre neuen Fußballschuhe.
  4. Bartosz schreibt an seinem Roman.
  5. Ist das euer Haus?
  6. Ihre Bestellung ist fertig, Frau Güneş.

Demonstrativpronomen

Bei Demonstrativpronomen handelt es sich um hinweisende Fürwörter. Du benutzt sie, um etwas hervorzuheben oder besonders zu betonen. Sie können sowohl im Singular als auch im Plural verwendet werden.

Diese Demonstrativpronomen gibt es:

  • dieser, diese, dieses: Diese Demonstrativpronomen können ohne Nomen (als Ersatz) odr mit Nomen (als Begleiter) stehen. Mit ihnen wählst du etwas bestimmtes aus einer Gruppe aus, z.B. Ich möchte dieses Buch lesen.
  • jener, jene, jenes: Ein anderes Wort für "dieser, diese, dieses" und genauso gebraucht
  • derselbe, dieselbe, dasselbe: Diese Demonstrativpronomen stehen eher selten als Begleiter und werden meist ohne Nomen verwendet. Das liegt daran, dass der Bezug bereits durch einen vorangegangenen Satz oder einen Nebensatz vorgegeben ist, z.B. Derjenige, der am besten trainiert, schafft es in den Kader.

Darüber hinaus kannst du auch die Artikel der, die, das als Demonstrativpronomen verwenden. Sie unterscheiden sich aber nicht von dem bestimmten Artikeln, sondern werden dann beim Sprechen lediglich besonders betont.

Beispiele für Demonstrativpronomen:

  • Dieser Hund ist sehr freundlich.
    → „dieser“ hebt den Hund besonders hervor.
  • Das will ich nicht!
    → „das“ bezieht sich auf etwas vorher Erwähntes oder Sichtbares.
  • Jene Frau, die wir gestern gesehen haben, war sehr freundlich.
    → „jene“ hebt eine weiter entfernte oder zuvor erwähnte Frau hervor.
  maskulin feminin neutral Plural
Nominativ dieser/jener
derjenige
derselbe
diese/jene
diejenige
dieselbe
dieses/jenes
dasjenige
dasselbe
diese/jene
diejenigen
dieselben
Genitiv dieses/jenes
desjenigen
desselben
dieser/jener
derjenigen
derselben
dieses/jenes
desjenigen
desselben
dieser/jener
derjenigen
derselben
Dativ diesem/jenem
demjenigen
demselben
dieser/jener
derjenigen
derselben
diesem/jenem
demjenigen
demselben
diesen/jenen
denjenigen
denselben
Akkusativ diesen/jenen
denjenigen
denselben
diese/jene
diejenige
dieselbe
dieses/jenes
dasjenige
dasselbe
diese/jene
diejenigen
dieselben

Reflexivpronomen

Reflexivpronomen werden auch als rückbezügliche Fürwörter bezeichnet. Klingt wieder einmal etwas kompliziert, ist es aber eigentlich nicht, denn diese Bezeichnung sagt bereits etwas über die Funktion von Reflexivpronomen aus: Reflexivpronomen beziehen sich auf das Subjekt des Satzes zurück. Das bedeutet, dass die handelnde Person gleichzeitig die betroffene Person ist.

Verwendet werden Reflexivpronomen mit reflexiven oder reziproken Verben.

  • Reflexive Verben verwenden Reflexivpronomen mit der Bedeutung „sich selbst“, zum Beispiel Ich wundere mich oder Sie putzt sich die Zähne.
  • Reziproke Verben verwenden Reflexivpronomen mit der Bedeutung „einander“, wie zum Beispiel Wir kennen uns oder Die Mannschaften einigen sich auf ein Unentschieden.  Zu den reziproken Verben gehören unter anderem: sich kennen, sich sehen, sich lieben, sich streiten, sich einigen.

Darüber hinaus solltest du wissen, dass Reflexivpronomen im Dativ oder im Akkusativ und damit in zwei verschiedene Fällen, grammatisch Kasus, verwendet werden können. 

  • Akkusativ: Das Reflexivpronomen steht im Akkusativ, wenn es kein anderes Objekt im Satz gibt. z.B. Ich sehe mich im Spiegel. Wen oder was sehe ich im Spiegel? -> Mich.
  • Dativ: Das Reflexivpronomen steht im Dativ, wenn es ein weiteres Akkusativobjekt gibt, z.B.  Sie wäscht sich die Hände. Wem wäschst sie die Hände? -> Sich. 

Eine genaue Übersicht über die verschiedenen Reflexivpronomen findest du in der folgenden Tabelle:

Reflexivpronomen im Überblick

Person Reflexivpronomen (Akkusativ) Reflexivpronomen (Dativ)
Ich mich mir
Du dich dir
Er/sie/es sich sich
Wir uns uns
Ihr euch euch
Sie sich sich

Gut zu wissen

Es gibt einige Verben, die immer mit Reflexivpronomen verwendet werden. Zu ihnen gehören: sich freuen (auf/über), sich erinnern (an), sich beeilen, sich bedanken (bei/für), sich interessieren (für), sich fühlen, sich vorstellen

Relativpronomen

Wenn du den Begriff Relativpronomen hörst, solltest du ihn am besten zusammen mit den Kommaregeln abspeichern, denn wo ein Relativpronomen ist, da ist auch ein Komma. Aber fangen wir erstmal mit der Definition an: Ein Relativpronomen hat die Aufgabe, einen Relativsatz einzuleiten. Das ist eine bestimmte Nebensatz-Art, die durch ein Relativpronomen eingeleitet wird. Es verbindet also Haupt- und Nebensatz miteinander. Dabei bezieht sich das Relativpronomen auf ein Nomen oder Pronomen im Hauptsatz und liefert zusätzliche Informationen, wie zum Beispiel in folgendem Satz:

Das Mädchen, das im Hof spielt, trägt ein grünes Kleid.

Das Relativpronomen "das" leitet hier nicht nur den Nebensatz "das im Hof spielt" ein, sondern bezieht sich auf das Mädachen, das Nomen im Hauptsatz. Dadurch kann es dir genauere Informationen dazu liefern, was du auch daran sehen kannst, wenn du den Nebensatz einfach wegstreichst. Dann bleibt nur der Hauptsatz über und es würde heißen: Das Mädchen trägt ein grünes Kleid. Durch den Relativsatz erfährst du aber auch, dass es ein grünes Kleid trägt.

Diese Relativpronomen gibt es:

  • der, die, das (für Personen oder Dinge)
  • welcher, welche, welches (formeller, seltener gebraucht)
  • wer, was (bei unbestimmtem Bezug)

Relativpronomen in allen Fällen

Fall maskulin feminin neutral Plural
Nominativ der/welcher die/welche das/welches die/welche
Genitiv dessen deren dessen deren
Dativ dem/welchem der/welcher dem/welchem denen/welchen
Akkusativ den/welchen die/welche das/welches die/welche

Wie du siehst, sind auch die Relativpronomen veränderbar und richten sich in Numerus, Genus und Kasus nach dem Nomen, auf das sie sich beziehen.

Interrogativpronomen

Interrogativpronomen, auch fragebildende Fürwörter, sind Pronomen, die du verwendest, um Fragen nach Personen oder Sachen zu stellen. Sie stehen an erster Stelle im Fragesatz und ersetzen dabei das, wonach gefragt wird.

Die Merkmale von Interrogativpronomen sind:

  • Sie stehen bei direkten Fragen am Satzanfang.
  • Sie können sich auf Personen (wer, wem, wen, wessen) oder Dinge (was, welches ...) beziehen.
  • Sie verändern sich je nach Fall (Kasus), aber nicht nach Genus oder Numerus (Ausnahme: „welcher“).
Pronomen Bedeutung Beispiel
Wer fragt nach einer Person (Subjekt) Wer hat das gesagt?
Wen fragt nach einer Person (Objekt) Wen hast du gesehen?
Wem fragt nach einer Person (ind. Obj.) Wem gibst du das Buch?
Wessen fragt nach Besitz Wessen Smartphone ist das?
Was fragt nach einer Sache Was ist das?
Welcher/Welche/Welches fragt nach Auswahl Welches Buch liest du gerade?

Indefinitpronomen

Indefinitvpronomen sind unbestimmte Fürworter. Sie beziehen sich auf unbestimmte Personen oder Dinge beziehen, also etwas oder jemanden, der nicht genau benannt oder bekannt ist. Sie können sowohl im Singular als auch im Plural stehen und kommen häufig im Alltag vor. Zu den Indefinitpronomen gehören zum Beispiel jemand, jeder, etwas, nichts, alle, einige, beide, man.

Merkmale der Indefinitpronomen:

  • Sie stehen anstelle eines Nomens oder begleiten es.
  • Sie drücken Unbestimmtheit aus – sei es in Bezug auf Person, Anzahl oder Sache.
  • Einige Indefinitpronomen lassen sich nicht deklinieren (z. B. „man“), andere schon (z. B. „jemand“ → „jemandem“, „jemanden“).
Pronomen Bedeutung/Verwendung Beispiel
jemand eine unbestimmte Person (Subjekt) Jemand hat an die Tür geklopft.
niemand keine Person Niemand hat mir geholfen.
man allgemeines Subjekt („irgendwer“) Man sagt, das sei gesund.
etwas eine unbestimmte Sache Ich habe etwas gefunden.
nichts Verneinung von „etwas“ Ich habe nichts mitbekommen.
alle eine unbestimmte, aber vollständige Menge Alle sind eingeladen.
einige eine unbestimmte Anzahl Diese Woche sind einige krank.
viele Mengenangabe ohne genaue Zahl Viele haben eine gute Note geschrieben.
irgendjemand, irgendetwas betont unbestimmt irgendetwas kommt mir daran komisch vor.

Warum sollte ich die Pronomen kennen?

Das Thema Pronomen gehört zu den grammatikalischen Basics. Vielleicht denkst du jetzt, dass du das nur für die Unterstufe können musst, weil es später ja sowieso nicht mehr vorkommt, schließlich schreibt man in der Oberstufe nur noch Textanalysen und Erörterungen. Das stimmt zwar, das bedeutet aber nicht, dass du diese grammatikalischen Grundlagen nicht mehr brauchst. Denn Grundlagen sind das Fundament, auf denen alles andere aufbaut. Und auch wenn es bei Deutsch im Abi natürlich keine Aufgabe gibt, die lautet "Bestimmen Sie die verschiedenen Arten von Pronomen und unterstreichen Sie", trägt solches Wissen zu einem besseren Grammatikvertändnis bei – und genau das brauchst du für deine Textanalyse. 

Darüber hinaus hilft das Verständnis von grammatikalischen Strukturen auch deiner eigenen Ausdrucksfähigkeit und trägt dazu bei, Texte zu verstehen und ihre sprachliche Gestaltung zu erfassen. Und auch du bekommst durch diese Kenntnisse nicht nur theoretisches Wissen vermittelt, sondern auch das Handwerkzeug dafür, dich klarer, präziser und variabler ausdrücken und bewusst sprachliche Entscheidungen zu treffen und zu gestalten.

FAQ: Häufige Fragen

Was ist ein Pronomen mit Beispiel?

Pronomen werden auch als Fürwörter bezeichnet. Dabei handelt es sich um Wörter, die anstelle eines Nomens stehen (eben für ein Nomen) oder dieses begleiten. Es gibt verschiedene Arten von Pronomen. Beispiele für ein Personalpronomen sind etwa Ich, du, er, sie und wir, Relativpronomen sind der, die und das und Demonstrativpronomen sind zum Beispiel dieser und jenes.

Welche 7 Pronomen gibt es?

Es gibt Personalpronomen, Possessivpronomen, Reflexivpronomen, Relativpronomen, Demonstrativpronomen, Interrogativpronomen und Indefinitpronomen.

Was sind Pronomen?

Pronomen ist in der Grammatik die Bezeichnung für eine Klasse von Wörtern, die anstelle eines Nomens stehen oder dieses begleiten. Es gibt verschiedene Arten von Pronomen, zum Beispiel Personal-, Relativ- oder Demonstrativpronomen.

Im Überblick: Was sind Pronomen?

  • Pronomen sind Fürwörter, das heißt sie stehen für Nomen und ersetzen oder begleiten sie, z. B. er, sie, mein, dieses, jemand.
  • Sie passen sich dem Nomen an und richten sich meist (aber nicht immer) in Kasus (Fall), Numerus (Zahl) und Genus (Geschlecht) nach dem Nomen, das sie vertreten oder begleiten.
  • Es gibt verschiedene Arten von Pronomen: Personalpronomen (ich, du, er...), Possessivpronomen (mein, dein...), Demonstrativpronomen (dieser, jener...), Reflexivpronomen (mich, dich, sich), Relativpronomen (der, die, welches...), Interrogativpronomen (wer, was, welcher...) und Indefinitpronomen (jemand, nichts, alle...).
  • Sie helfen beim Satzbau und der Verständlichkeit. Ein gutes Verständnis von Pronomen ist grundlegend für korrekte Grammatik – sowohl im Deutschen als auch in anderen Sprachen.

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