Was ist eine Hyperbel? Wir erklären es dir!

Elena Weber

Hyperbel lesende Schülerin, die lacht

Echt übertrieben: Die Hyperbel | Foto: photobyphotoboy / Getty Images

Die Hyperbel: einfach übertrieben

Rhetorische Mittel sind sehr vielfältig. Manche, wie zum Beispiel der Parallelismus, der Chiasmus oder die Ellipse, beziehen sich auf den Satzbau, andere, etwa die Alliteration, auf einzelne Wörter. Metapher oder Litotes arbeiten mit übertragenen Bedeutungen. Und dann gibt es ein Stilmittel, das übertreibt einfach immer: die Hyperbel.

In diesem Artikel stellen wir dir das Stilmittel der Hperbel vor und erklären dir, wie du sie erkennst, welche Funktion sie hat und wie du sie interpretieren kannst.

Definition: Das ist eine Hyperbel

Bei einer Hyperbel handelt es sich um eine bewusste Übertreibung, die oft verwendet wird, um bestimmte Eigenschaften oder Merkmale zu betonen. Sie übersteigert die Realität, sodass sie nicht mehr wörtlich genommen werden kann. Diese Übertreibungen können sowohl humorvoll als auch dramatisch gemeint sein und sind in vielen literarischen Formen sowie in der Alltagssprache zu finden.

Der Begriff „Hyperbel“ leitet sich vom altgriechischen Wort hyper bállein ab, was so viel wie „über das Ziel hinauswerfen, übertreffen“ bedeutet. Diese Bedeutung kannst du als Eselsbrücke nutzen, um dir zu merken, was diese sprachliche Figur ist: Mit der Hyperbel schießt du mit einer Aussage über das Ziel hinaus und übertreibst.

Beispiele für eine Hyperbel

Das Stilmittel der Hyperbel erschließt sich, wenn wir uns ein paar Beispiele dazu ansehen. Du findest sie sowohl in der Literatur als auch in der Werbung und in der Alltagssprache.

Beispiele aus der Alltagssprache

Ein klassisches Beispiel für eine Hyperbel ist der Satz: 

„Ich habe dir das schon tausendmal gesagt!“ 

Diese Aussage ist nicht wortwörtlich zu nehmen, denn es ist eher unwahrscheinlich, dass jemand etwas wirklich tausendmal gesagt hat. Die Verwendung der Zahl “tausend” ist somit eine Übertreibung. Sie soll verdeutlichen, dass die Person frustriert oder verärgert ist, weil sie 

eine bestimmte Sache schon mehrfach wiederholt hat. 

Weitere Beispiele, die ot im Alltag gebraucht werden, sind:

  • Ich habe einen Bärenhunger!
  • Sie ist einfach todmüde.
  • Dönerbuden gibt es in dieser Stadt wie Sand am Meer.
  • Er fährt im Schneckentempo.

Wie du an diesen Alltagsbeispielen sehen kannst, dient eine Hyperbel vor allem dazu, die Aussageabsicht zu verstärken und dadurch auch ein bestimmtes Gefühl, wie Missfallen, Ärger oder ein bestimmtes Befinden zu transportieren. 

Beispiele aus der Literatur

In der Literatur wird die Hyperbel dazu genutzt, eine Aussage besonders ausdrucksstark und gefühlvoll zu gestalten. Ein anderes Beispiel für eine Hyperbel findest du etwa in William Shakespeares berühmter Tragödie “Romeo und Julia”:

„Deine Schönheit überstrahlt selbst die Sonne.“

Hiermit soll zum Ausdruck gebracht werden, wie schön Romeo Julia findet – nämlich so schön, dass sie sogar die Sonne überstrahlt. Damit zeigt er gleichzeitig, wie groß Romeos Liebe zu ihr ist.

Insgesamt kommt das Stilmittel der Hyperbel in allen Epochen und allen literarischen Gattungen vor. In einigen Literaturepochen ist es aber sehr häufig anzutreffen: im Sturm und Drang, in der Romantik und im Expressionismus.

Sturm und Drang

Zu den spezifischen Merkmalen des Sturm und Drang gehört seine Gefühlsbetontheit. Als Protestbewegung wollte sich diese Strömung von der vernunftbetonten Aufklärung abgrenzen und rückte deswegen leidenschaftliche Gefühle in den Mittelpunkt. Hyperbeln sind für diese Ausrichtung ein sehr geeignetes Stilmittel, da durch sie Leidenschaft, Liebe und Naturbegeisterung genau so überschwänglich zum Ausdruck gebracht werden können, wie die Stürmer und Dränger sie empfanden.

Beispiel Werk und Autor
Sie hat eine Melodie, die sie auf dem Klaviere spielet, mit der Kraft eines Engels. Goethe: "Die Leiden des jungen Werther"
Es dringen Blüten / Aus jedem Zweig / Und tausend Stimmen / aus dem Gesträuch Goethe: "Mailied"

Romantik

Auch die Romantik war sehr gefühlsbetont und richtete ihren Fokus auf die eigene Gefühlswelt, die sie eng mit der Natur und dem Rückzug in Traum- und Fantasiewelten verband. Hyperbeln waren somit auch für die Verfasser und Verfasserinnen romantischer Literatur ein beliebtes Stilmittel, um der Ausrichtung dieser Epoche und dem damit verbundenen Weltbild sprachlich Ausdruck zu verleihen.

Beispiel Werk und Autor
Die Werke dieses Wilhelms aber […] sind dermaßen zart, fein, scharf und lebendig, dass man schier glauben sollte, sie seien von Händen der Engel gemacht, und erbebet man bei ihrem Anblick.“ – Brentano: Die Chronika des fahrenden Schülers Clemens Brentano: "Die Chronika des fahrenden Schülers
„Wie Gesang lauteten die süßen Worte. Im Sprechen erhöhte sich der Ausdruck des dunkelblauen Auges, und jeder daraus leuchtende Blitz goss einen Glutstrom in mein Inneres.“  E.T.A. Hoffmann: "Don Juan"

Expressionismus

Der Expressionismus war sehr experimentell und brach mit allen bisherigen sprachlichen Konventionen. Er wollte Neues ausprobieren und gerne auch mal schockieren. Vor allem in der Großstadtlyrik war die Hyperbel ein beliebtes Stilmittel, um das meist trostlose Leben in der Großstadt zu beschreiben, traumatische Erlebnisse zu schildern oder die in dieser Epoche vorherrschenden Gefühle von Orientierungslosigkeit und Isolation auszudrücken.

Beispiel Werk und Autor

Der Kirchenglocken ungeheure Zahl / Wogt auf zu ihm aus schwarzer Türme Meer […] Ein Meer von Feuer jagt / Durch eine Straße.

 

Georg Heym: "Der Gott der Stadt"
Hier diese blutet wie aus dreißig Leibern. Gottfried Benn: "Mann und Frau gehen durch die Krebsbaracke"

Beispiele aus der Werbung

In der Werbung geht es vor allem darum, Aufmerksamkeit zu wecken und dadurch zum Kaufen anzuregen. Das geht besonders gut durch Gefühle. Und diese können durch den Einsatz von Hyperbeln bei der Zielgruppe ausgelöst werden. Zudem kann die Übertreibung dazu genutzt werden, das beworbene Produkt hervorstechen zu lassen und den Eindruck zu vermitteln, das Produkt sei das beste auf dem Markt und übertreffe die Konkurrenz. 

  • „Wäscht nicht nur sauber, sondern rein„ – Ariel (Waschmittel)
  • „Aus dieser Quelle trinkt die Welt.“ – Apollinaris Tafelwasser
  • „So wichtig wie das tägliche Brot.“ – Hohes C (Fruchtsaft)
  • „Fahren in seiner schönsten Form.“ – Porsche

Am letzten Beispiel siehst du, dass für Hyperbeln oft der Superlativ verwendet wird. Das ist die höchste Steigerungsform von Adjektiven. Sie soll sagen: Besser, schöner, toller geht es nicht.

Wirkung und Funktion

Die Funktion der Hyperbel ist vielseitig. Einerseits zieht sie die Aufmerksamkeit des Lesers oder Zuhörers auf sich, da extreme Aussagen oft eher wahrgenommen werden. Sie kann Emotionen verstärken, sei es Humor, Frustration oder Leidenschaft. Durch die Übertreibung wird das Gesagte lebendiger und eindringlicher, was dazu führt, dass die Lesenden emotionaler reagieren und die Aussage besser im Gedächtnis bleibt.

Zudem kann die Hyperbel auch eine ironische oder satirische Wirkung entfalten. In der Werbung beispielsweise wird häufig übertrieben, um ein Produkt besonders attraktiv zu machen. Slogans wie „Die beste Pizza der Welt!“ nutzen die Hyperbel, um Begeisterung und Interesse zu wecken. In diesem Kontext wird die Übertreibung als Mittel der Überzeugung eingesetzt.

Die Funktion der Hyperbel auf einen Blick:

  • Aufmerksamkeit wecken
  • Emotionen verstärken und auslösen
  • Inhalte lebendiger und anschaulicher gestalten
  • Betonung und Hervorhebung
  • Aussage bleibt im Gedächtnis

Die konkrete Funktion der durch die Hyperbel ausgedrückte Übertreibung musst du letztlich aus dem entsprechenden Kontext ableiten. Wenn du diese grundsätzlichen Wirkungsweisen aber im Kopf behältst, interpretiert es sich direkt leichter, weil du dann lediglich den Inhalt des zu analysierenden Textes übertragen und daran zeigen musst, wie genau diese Wirkung erzielt wird.

Hyperbeln interpretieren

Eine Hyperbel zu erkennen, ist gar nicht so schwer. Wenn es um rhetorische Mittel geht, sorgt bei vielen vor allem das Interpretieren für Kopfschmerzen. Wie bereits angesprochen, ist das aber gar nicht so schwer, wenn du die grundsätzliche Funktion dieser sprachlichen Figur kennst. Diese überträgst du in deiner Textanalyse dann lediglich auf den entsprechenden Text. Wie das aussehen kann, zeigen wir dir anhand von zwei Beispielen.

Johann Wolfgang von Goethe: Mailied

Das Gedicht “Mailied” von Johann Wolfgang von Goethe wurde erstmals 1775 veröffentlicht und ist ein anschauliches Beispiel für ein Sturm-und-Drang-Gedicht: Das lyrische Ich bewundert die Schöpfungskraft der Natur und bringt seine Liebe zu ihr zum Ausdruck. Erst in Strophe sechs wird deutlich, dass es sich dabei nicht bloß um die Natur, sondern auch um ein Mädchen handelt. Die Liebe zur Natur und die Liebe zu diesem Mädchen verschmelzen hier miteinander und werden zur Quelle schöpferischer Inspiration, die das lyrische Ich letztlich auch zu dem Mailied inspiriert hat. Damit umfasst das Mailied die typischen Themen des Sturm und Drang: Gefühlsbetontheit, Naturverbundenheit und Schöpfungskraft des Menschen.

In der zweiten Strophe heißt es:

Es dringen Blüten
Aus jedem Zweig
Und tausend Stimmen
Aus dem Gesträuch

Hier liegen zwei Hyperbeln vor: “aus jedem Zweig” und “tausend Stimmen”. Dass Blüten wirklich aus jedem Zweig wachsen, ist eher unwahrscheinlich, dass es sich bei den Geräuschen, die aus den Büschen dringen, tatsächlich um tausend Stimmen handelt, ebenfalls. Diese Aussagen sind also nicht wörtlich gemeint, sondern drücken zum einen aus, dass alles blüht und überall Blumen sind. Zum anderen ist die Natur erfüllt von Geräuschen und Stimmen, sie ist aktiv und lebendig. Genau dieses Bild soll auch vor dem geistigen Auge der Lesenden entstehen: Es ist Frühling, alles blüht und erwacht zu neuem Leben. 

Die Funktion der Hyperbel ist somit, die Situation anschaulich und bildhaft zu beschreiben, gleichzeitig aber auch die Freude an der blühenden Natur und ihrer Schönheit zum Ausdruck zu bringen.

Novalis: Hymnen der Nacht

Der Gedichtzyklus “Hymnen der Nacht” aus der Feder des romantischen Dichters Novalis wurde erstmals im Jahr 1800 veröffentlicht und gilt als die bedeutendste Dichtung der Frühromantik.

Dieses Werk ist insgesamt sehr hyperbolisch aufgebaut. Novalis beschreibt darin die Nacht mit zahlreichen übertriebenen Attributen. So heißt es darin zum Beispiel: Abwärts wend ich mich zu der heiligen, unaussprechlichen, geheimnißvollen Nacht.  Die Übertreibung entsteht hier durch die Aneinanderreihung mehrerer Adjektive. Es findet sich aber in dem Text auch noch folgendes Beispiel:

[...] sah ich die verklärten Züge der Geliebten. In ihren Augen ruhte die Ewigkeit - ich faßte ihre Hände, und die Thränen wurden ein funkelndes, unzerreißliches Band. Jahrtausende zogen abwärts in die Ferne, wie Ungewitter.

Die Hyperbel steckt hier in der Aussage “Jahrtausende zogen abwärts in die Ferne, wie Ungewitter”, konkret in dem Nomen “Jahrtausende”. Dieses knüpft an die im vorangegangenen Satz angesprochene Ewigkeit an, die in den Augen der Geliebten ruht, sowie an das unzerreißliche Band, das sich, metaphorisch gesehen, zwischen ihnen bildet. Diese Verbindung ist so stark, dass sie Jahrtausende hält – angesichts der deutlich kürzeren Dauer eines Menschenlebens eine starke Übertreibung.

Ähnliche Stilmittel

Die Hyperbel begegnet dir oft im Zusammenhang mit anderen rhetorischen Mitteln, beispielsweise mit der Metapher oder der Ironie. Es gibt aber auch Stilmittel, die der Übertreibung ähnlich sind. Dazu gehören die Litotes und die Amplificatio. 

Ironie

Mit Ironie bringst du das Gegenteil dessen zum Ausdruck, was du sagst. Du verschleiert also die wahre Bedeutung deiner Aussage. Ein typisches Beispiel für Ironie ist der Satz: „Das hast du ja toll gemacht!“. 

Um ironische Aussagen zuzuspitzen, kannst du Hyperbeln verwenden, zum Beispiel: 

“Du hattest schon zwei Stück Kuchen? Iss doch direkt alles auf.”

Um Ironie zu erkennen, ist allerdings eine hohe Kontextsensibilität notwendig. da di wahre Bedeutung nicht immer sofort erkennbar ist.

Metapher

Bei einer Metapher findet eine Übertragung eines Ausdrucks in einen anderen Bedeutungszusammenhang statt, sodass eine neue Bedeutung entsteht. Da die Metapher vor dem inneren Auge der Lesenden ein Bild erschafft, kann sie dabei helfen, Hyperbeln zu verbildlichen und so noch anschaulicher zu machen.

Ein Beispiel dafür ist der Ausdruck:

Ich habe einen Bärenhunger.

Bären sind große, starke Tiere, die viel fressen. Es soll also zum Ausdruck gebracht werden, dass die Person sehr hungrig ist. Der Hunger an sich hat aber erstmal nichts mit dem Tier zu tun. Es werden also zwei Bereiche miteinander verknüpft, die ursprünglich nichts miteinander zu tun hatten. Sie verschmelzen zu einem Begriff mit neuer Bedeutung, dem Bärenhunger.

Amplificatio

Der Begriff “Amplificatio” stammt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie „Vermehrung, Vergrößerung“. Als Stilmittel ist die Amplificatio der Hyperbel sehr ähnlich, da es sich dabei um eine künstliche Erweiterung einer Aussage handelt. Der Sprecher oder die Sprecherin sagt also viel mehr, als eigentlich für das Verständnis nötig wäre. Während also die Hyperbel eine inhaltliche Übertreibung ist, ist die Amplificatio eine Übertreibung in der Ausführlichkeit der Darstellung. 

Statt zum Beispiel einfach zu sagen “Ich war sehr aufgeregt” könntest du folgende Amplificatio verwenden:

Meine Hände zitterten. Mir wurde beim Sprechen ganz heiß und rote Stressflecken legten sich wie ein Teppich über mein Gesicht. Hin und wieder brach meine Stimme, wackelte, klang unsicher. Außerdem musste ich die ganze Zeit aufs Klo.

Litotes

Die Litotes ist eine rhetorische Figur, die eine Aussage durch die doppelte Verneinung oder die Verneinung ihres Gegenteils abschwächt oder mildert. Zum Beispiel wird aus „Das ist schlecht“ „Das ist nicht gerade gut“. Da sie mit einer Untertreibung arbeitet, ist sie das Gegenteil der Hyperbel.

Stilmittel Erklärung Beispiel
Hyperbel starke Übertreibung Das habe ich dir schon tausendmal gesagt.
Ironie Gegenteil  des Gesagten Das hast du echt toll gemacht.
Metapher bildhafter Ausdruck Ein Meer aus Menschen
Amplificatio Übertreibung in der Ausführlichkeit der Darstellung Meeine Hände zitterten. Mir wurde beim Sprechen ganz heiß und rote Stressflecken legten sich wie ein Teppich über mein Gesicht. Hin und wieder brach meine Stimme, wackelte, klang unsicher. Außerdem musste ich die ganze Zeit aufs Klo.
Litotes Abschwächung einer Aussage durch die doppelte Verneinung oder die Verneinung ihres Gegenteils Das ist nicht gerade günstig.

FAQ: Häufige Fragen

Die Hyperbel im Überblick

  • Die Hyperbel ist eine bewusste Übertreibung, die dazu dient, eine Aussage zu verstärken oder etwas besonders eindrucksvoll zu machen. Sie ist oft fantasievoll und nicht wörtlich zu verstehen.
  • Hyperbeln erzeugen starke Emotionen und veranschaulichen extremes Verhalten oder Zustände. Sie ziehen die Aufmerksamkeit der Lesenden auf sich und können eine humorvolle, dramatische oder kritische Wirkung haben.
  • Hyperbeln sind häufig in Gedichten, Erzählungen, Liedtexten und auch in der täglichen Sprache anzutreffen. Sie werden oft genutzt, um Charaktere oder Situationen auf eine übertriebene Weise zu beschreiben und so bestimmte Eigenschaften hervorzuheben.
  • Typische Beispiele für Hyperbeln sind Sätze wie „Ich habe dir das schon tausendmal gesagt“ oder „So hungrig bin ich, dass ich ein ganzes Pferd essen könnte“. Diese Aussagen sind übertrieben und sollen die Intensität eines Gefühls oder einer Situation verdeutlichen.
  • Achte darauf, Hyperbeln nicht mit anderen Stilmitteln wie der Metapher oder der Personifikation zu verwechseln, die ebenfalls Bilder erzeugen, jedoch nicht notwendigerweise auf Übertreibung basieren. Während eine Hyperbel immer eine Übertreibung ist, sind Metaphern und Personifikationen oft direkter und bildhafter in ihrer Darstellung.

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