Vokabeln lernen: die 5 besten Lernmethoden!

Elena Weber - 23.02.2022

Vokabeln lernen

Für jede Fremdsprache musst du Vokabeln lernen. | Foto: Jean Phillippe Wallet / Getty Images

Vokabeln lernen: Gar nicht so schwer

Eine Fremdsprache zu lernen, ist echte Arbeit. Nicht nur, dass du dich mit der Grammatik und ihren Besonderheiten vertraut machen und die Zeiten oder beispielswiese den Satzbau Englisch kennen musst. Besonders zeitintensiv und oft auch mühselig ist das Lernen der Vokabeln. Sie sind essentiell, um eine andere Sprache zu erlernen. Wir erklären dir, mit welchen Lernhilfen du dir das Vokabellernen erleichtern und wie du dir neue Wörter besser merken kannst.

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Vokabeln lernen: Diese Fehler solltest du vermeiden

Buch aufschlagen, Vokabeln so oft durchlesen, bis irgendwie irgendwas hängen bleibt und hoffen, dass es für die Klausur am nächsten Tag reicht  – diese Fehler solltest du beim Vokabellernen besser nicht machen. Denn auch wenn es lästig ist: Vokabeltraining sollte immer nachhaltig ausgerichtet sein. Bulimielernen ist zwar eine häufig angewandte Methode, wenn es darum geht, Vokabeln zu lernen. Doch da du Vokabeln nicht erst für Englisch im Abitur benötigst, solltest du das Auswendiglernen so ausrichten, dass du sie nicht sofort wieder vergisst. So erleichterst du dir auch das Wiederholen. Denn auch wenn es erstmal aufwendiger klingt: Mit der richtigen Lernmethode sparst du dir im Endeffekt Zeit und Nerven und kannst dauerhaft dein Englisch verbessern.

Welche Fehler du vermeiden solltest:

  • wahllos auswendig lernen
  • versuchen, noch am Abend vor der Arbeit alles in deinen Kopf zu hämmern
  • ohne Zeiteinteilung lernen
  • Auswendiglernen im Schnelldurchlauf
  • Vokabeln lernen ohne System

Manchmal liegt es auch an deiner Konzentration, dass du Probleme dabei hast, Vokabeln zu lernen. Helfen können hier gezielte Konzentrationsübungen, mit denen du deine Konzentration steigern kannst.

Vokabeln lernen: So viel Zeit solltest du einplanen

Ob Englisch, Französisch, Italienisch oder beim Latein lernen  – die Basis einer jeden Sprache bildet der Wortschatz. Um dir diesen anzueignen, ihn auszubauen und zu erweitern, hilft tatsächlich nur eines: üben, üben, üben. Das konsequente Lernen der Vokabeln ist unumgänglich. Und das frisst leider Zeit. Unabhängig davon, wie schnell du auswendig lernen kannst: Damit die Vokabeln dauerhaft hängen bleiben und nicht alles nur ins Kurzzeitgedächtnis wandert, sind fünf Minuten vor dem Schlafen leider nicht genug. Stundenlanges Lernen bringt aber genauso wenig, denn unsere Konzentration reicht in der Regel nur 25 bis 45 Minuten aus, um wirklich fokussiert zu arbeiten. Nutze also 25 Minuten, um die Vokabeln mehrmals zu wiederholen und mache dann mindestens fünf Minuten Pause, in denen du deinen Kopf frei machst und dich nicht mit den Vokabeln beschäftigst. Dann folgt die erste Wiederholungsrunde, in der du genau so vorgehst. Wie viele Durchgänge du letztendlich brauchst, hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab:

1. Wie schnell du auswendig lernst

Dem einen fällt Auswendiglernen leicht, der andere braucht ein bisschen länger, bis alles im Kopf bleibt. Berücksichtige das beim Lernen und plane lieber etwas mehr Zeit ein, damit sich die Lernerei auch lohnt und du am nächsten Tag nicht wieder alles vergessen hast.

2. Die Menge des Lernstoffs

Manchmal ist die Menge der neuen Vokabeln überschaubar, an anderen Tagen weißt du gar nicht, wo die Liste eigentlich zu Ende ist. Gerade wenn du wenig oder kaum neue Vokabeln zu lernen hast, bietet es sich an, ältere Vokabeln aufzufrischen. Und bei einer großen Lernmenge gilt: Teile dir die Vokabeln in überschaubare Pakete ein, statt sofort alles auf einmal zu lernen. Schrittweise zu lernen, demotiviert nicht sofort und du wirst das Gefühl haben, dass du besser vorankommst. Und wenn das Lernen an einem Tag mehr Zeit kostet als sonst, kannst du dich an einem anderen Tag belohnen und weniger Zeit ins Vokabellernen stecken.

3. Wie schwer die Vokabeln sind, die du lernen sollst

Manche Vokabeln prägst du dir wahrscheinlich sofort ein, andere vergisst du immer wieder. Auch das solltest du beim Auswendiglernen berücksichtigen und gegebenenfalls etwas mehr Zeit und zusätzliche Wiederholungen einplanen.

4. Deine Tagesverfassung

Lernen ist immer eine individuelle Sache. Und da du keine Maschine bist, wird es auch mal Tage geben, an denen dir das Lernen schwerer fällt als sonst und du das Gefühl hast, dass du dir einfach gar nichts merken kannst. Hier gilt es, den Mittelweg zu finden: Gib nicht sofort auf! Du schaffst mehr als du denkst. Wenn du aber feststellst, dass es wirklich gar nicht geht, quäle dich nicht, denn auch das ist kontraproduktiv. Es ist völlig in Ordnung, auch mal einen schlechten Tag zu haben. Und manchmal gibt es so viele Hausaufgaben, Lernstoff für ein anderes Fach oder eine wichtige Klausur, dass Vokabellernen nun mal nicht die oberste Priorität haben kann. Auch das ist kein Problem. Denn gerade, wenn du konstant und regelmäßig lernst, lässt es sich verschmerzen, wenn du mal einen Tag aussetzt.

Den Wechsel aus Lern- und Pauseneinheit findest du auch in der Pomodoro-Technik. Die Aufteilung der Aufgaben in kleine Schritte soll dir das Bewältigen von Aufgaben erleichtern und deine Motivation steigern. Damit das Vokabeln lernen generell funktioniert, gilt: Vokabellernen muss eine Konstante sein. Jeden Tag oder zumindest jeden zweiten Tag solltest du Vokabeln wiederholen, damit du sie dauerhaft in deinen Wortschatz integrieren kannst. Was du über Monate hinweg verpennt hast, lässt sich nicht am Abend vor der Klausur wieder ausbügeln.

Wiederholen, wiederholen, wiederholen

Das Ziel vom Vokabellernen ist es, dir einen aktiven Wortschatz aufzubauen. Gehört eine Vokabel zu deinem aktiven Wortschatz, handelt es sich also um ein Wort, dass du regelmäßig beim Sprechen und Schreiben benutzt, musst du es in der Regel nicht immer wieder lernen. Damit es aber so weit kommt, heißt es wiederholen, wiederholen, wiederholen. Empfohlen ist, täglich Vokabeln zu lernen. Das ist im Schulalltag natürlich nicht immer realistisch. Mehrmals die Woche solltest du dir jedoch versuchen, Zeit dafür zu nehmen. Wichtig dabei ist, dass du die älteren Vokabeln ebenfalls wiederholst und dich nicht nur auf neue Wörter konzentrierst. 

Tipp!

Um deinen Wortschatz zu erweitern, solltest du dich nicht allein auf Vokabeln beschränken, die dir der Lehrplan in der Schule vorschreibt. Gerade in der Oberstufe gehört dein Wortschatz zu den Bewertungskriterien. Bist du also in einer Klausur in der Lage, dich variantenreich ausdrücken, kannst du damit auf jeden Fall punkten. Schaue dir dazu Filme auf Englisch an oder wirf einen Blick auf englische Liedtexte. Dort finden sich immer brauchbare Vokabeln, die du in deinen Wortschatz integrieren kannst. Der Vorteil: Wenn du das Wort mit einem Lied oder einer bestimmten Filmszene in Verbindung bringst, wirst du es garantiert nicht so schnell vergessen.

Lernmethoden

Ein gutes Zeitmanagement und regelmäßiges Wiederholen sind die Basics, um erfolgreich Vokabeln zu lernen. Damit du dir die Vokabeln letztendlich merken kannst, gibt es verschiedene Lernmethoden, die du anwenden kannst. Welche Methode dabei die richtige für dich ist, kannst du durch Ausprobieren selbst herausfinden. Viele Lernmethoden lassen sich auch miteinander kombinieren. Wir haben hier die fünf gängigsten Lernmethoden für dich zusammengestellt.

1. Nutze deine Sinne

Es gibt verschiedene Lerntypen: Manch eine /-r kann sich Dinge gut merken, wenn er/ sie liest, andere können besser zuhören. Um dir Vokabeln leichter einprägen zu können, mache dir deine Sinneskanäle zunutze. Dein Gehirn kann Informationen viel besser verarbeiten, wenn es diese möglichst intensiv aufnimmt. Das erreichst du durch eine Kombination der Sinne Sehen, Hören und Tasten. Aufs Lernen übertragen, heißt das: Lies’ die Vokabeln nicht nur leise durch, sondern sprich sie laut aus. Manch einem /-r hilft es außerdem, wenn er  /sie beim Lernen im Zimmer auf und ab geht. Und auch, wenn es lästig erscheint: Das Aufschreiben hilft ebenfalls. So bekommst du nicht nur ein Gefühl für die richtige Schreibweise. Dein Gehirn codiert die Muskelbewegungen und das Merken fällt leichter.

2. Lernen mit Karteikarten

Der Klassiker zum Vokabellernen: Karteikarten. Klingt altmodisch, funktioniert aber immer noch. Auf die Vorderseite der Karte schreibst du die Vokabel, auf der Rückseite die Übersetzung. Es empfiehlt sich, direkt auch eventuelle Besonderheiten zu notieren, etwa bei unregelmäßigen Verben die verschiedenen Formen (z.B. to do, did, done)  oder einen abweichenden Plural bei einem Substantiv (z.B. sheep - das Schaf, sheep - die Schafe oder leaf - das Blatt, leaves - die Blätter). 

Hast du die Karteikarte ausgefüllt, sortierst du sie in deinen Karteikasten ein. Diesen unterteilst du dir am besten in fünf verschiedene Fächer: 

  • Ins erste Fach kommen allen neuen Vokabeln. Kannst du diese auswendig, verschiebst du sie ins zweite Fach. Klappt das noch nicht, bleiben sie im ersten Fach. Das erste Fach wiederholst du täglich.
  • Die Vokabeln im zweiten Fach übst du alle zwei Tage. Sobald diese sitzen, wandern die Karten ein Fach weiter. Hast du sie wieder vergessen, kommt die entsprechende Karte zurück in Fach eins.
  • Alle Vokabeln, die sich im dritten Fach befinden, testest du einmal die Woche. Die, die du beherrschst, dürfen ins nächste Fach, die anderen müssen zurück ins erste.
  • Hat eine Karte es ins vierte Fach geschafft, hast du nicht mehr allzu viel Arbeit damit. Denn die Vokabeln im vierten Fach brauchst du nur noch alle zwei Wochen wiederholen, am besten an einem Tag, an dem du keine neuen Vokabeln lernst. 
  • Alles, was im fünften Fach liegt, hat es fast schon in deinen aktiven Wortschatz geschafft. Deswegen brauchst du hier auch nur einmal im Monat hereinschauen. Sitzen die Vokabeln in diesem Fach, kannst du dir sicher sein, dass du die Vokabeln nicht so schnell vergisst und kannst sie komplett aus deinem Karteikasten entfernen. 
  • Nach einigen Monaten kommen die entfernten Karten wieder in Fach eins. Sitzen sie immer noch, wirst du sie schnell wieder ins fünfte Fach einsortieren können. Ist das nicht der Fall, hast du so eine gute Möglichkeit, zu wiederholen und sie nachhaltig zu festigen.

Alternativ zum Karteikasten kannst du zum Vokabellernen auch eine App verwenden. Viele haben einen Wiederholungszyklus für Vokabeln integriert und fragen dich ganz automatisch nach den Wörtern, die du kurz vorher vergessen hast. Darüber hinaus ist eine App natürlich viel praktischer und du kannst sie überall mit hinnehmen. Manchmal kann aber auch das haptische Gefühl von Karteikarten das Lernen unterstützen. Probiere hier einfach aus, was dir besser gefällt.

Tipp!

Du kannst dich visuell beim Lernen unterstützen, wenn du Karteikarten in verschiedenen Farben wählst und den verschiedenen Wortarten (z.B. Nomen, Verben, Adjektive, Adverbien und Präpositionen) je eine Farbe zuordnest.

3. Merktechniken anwenden

Merktechniken zu entwickeln, heißt nichts anderes als: Baue dir Eselsbrücken. Das bedeutet, dass du das Wort, das du lernen willst, mit etwas verbindest, das dir dazu einfällt, etwa ein anderes Wort, eine bestimmte Situation, ein Tier oder eine Person. Eine bekannte Eselsbrücke ist beispielsweise der Merksatz "He, she, it - s muss mit", den du sicherlich aus dem Englischunterricht kennst. Du kannst dir auch ganz eigene Eselsbrücken bauen. Wie weit hergeholt sie sind, ist dabei total egal. Hauptsache sie helfen dir, das Wort nicht zu vergessen.

Dieses Prinzip gilt auch für eine weitere Merktechnik: Das Einbauen von Vokabeln in eine Geschichte. Spinnst du um ein Wort eine kurze Geschichte, kannst du es besser behalten. Das empfiehlt sich vor allem für Vokabeln, die du immer wieder vergisst. So bringst du das Wort in einen bestimmten Kontext. Dieser kann recht kurz sein, z.B.:

 to read - lesen: I love to read books but my brother only reads comics. 

Darüber hinaus kann es helfen, sich das Wort, das du lernen musst, bildlich vorzustellen. Besonders sinnvoll ist das bei mehrdeutigen Wörtern, zum Beispiel turkey, was im Englischen sowohl Türkei als auch Truthahn bedeutet. Stelle dir hier die türkische Flagge und einen Truthahn vor. Wenn du magst, kannst du dir zu einzelnen Vokabeln auch Skizzen zeichnen. Eine weitere Merktechnik, die helfen kann, ist, dass du Vokabeln verschiedene Stationen zuordnest. Lernst du beispielsweise in deinem Zimmer, gehört eine Vokabel ans Bett, eine an den Kleiderschrank, eine an ein Bild und so weiter. Du kannst beim Lernen die einzelnen Stationen dann auch physisch abgehen. Und in der Klausur kannst du dir dein Zimmer vorstellen und die Vokabel geistig am entsprechenden Ort abrufen.

4. Integriere die Fremdsprache in deinen Alltag

Vokabeln lernen ist gut und wichtig, aber eine Fremdsprache lernst du vor allem dadurch, dass du sie aktiv benutzt. Dazu kannst du beispielsweise Bücher oder Texte in der entsprechenden Sprache lesen, dir Filme in einer Fremdsprache ansehen und Radiosender oder Podcasts hören. So entwickelst du ein Gehör für die gesprochene Sprache und lernst schnell, dir unbekannte Vokabeln aus dem Zusammenhang zu erschließen und deinen Wortschatz zu erweitern.

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5. Lerne mit anderen

Vokabeln lernen kann eine ziemlich öde Angelegenheit sein. Schließe dich mit Freunden /-innen zusammen oder bitte deine Eltern oder Geschwister, dich beim Lernen zu unterstützen. So bist du nicht nur im Austausch mit anderen, sondern simulierst auch eine Testsituation, wenn du dich von jemand anderem abfragen lässt.

Insgesamt gilt beim Lernen: Es ist vollkommen individuell. Es gibt kein richtig oder falsch und was dem /-r einen hilft, kann für den / die andere /-n völlig nutzlos sein. Probiere aus, welche Methoden dir am besten helfen und wie du dir das Vokabeln lernen erleichtern kannst. Hast du erstmal eine Strategie gefunden, werden die Erfolgserlebnisse dich im Vokabellernen bestärken und dann ist das ganze Auswendiglernen nur noch halb so schlimm.

FAQ: Häufige Fragen

Wie kann ich schnell und einfach Vokabeln lernen?

Um dir Vokabeln schnell und einfach merken zu können, kannst du verschiedenen Dinge ausprobieren. Neben der Anwendung von Merktechniken kann es helfen, dir eine angenehme Lernumgebung zu schaffen, die Worte in einen Zusammenhang zu setzen oder das Lernen interaktiv zu gestalten. Was dir am besten beim Vokabellernen hilft, musst du letztlich für dich selbst herausfinden, da Lernen eine sehr individuelle Angelegenheit ist. Probiere also am besten verschiedene Methoden aus, um zu merken, wie du Vokabeln am schnellsten lernen kannst.

Wie kann ich Vokabeln am besten lernen?

Auch auf die Frage, wie du Vokabeln am besten lernen kannst, gibt es keine pauschale Antwort. Verschiedenen Merktechniken helfen, Vokabeln leichter zu speichern. Ebenso kann es helfen, verschiedene Sinne einzusetzen, Worte in einen Kontext wie eine Geschichte einzubetten oder sie in einzelne Silben zu zerlegen. Welche Methode für dich am besten geeignet ist, kannst du durch Ausprobieren und Kombinieren herausfinden.

Wie oft sollte ich Vokabeln lernen?

Tägliches Lernen gilt hier als Schlüssel zum Erfolg. Damit Vokabeln wirklich hängen bleiben und nachhaltig in deinen Wortschatz einfließen, führt an stetigem Wiederholen kein Weg vorbei.

Überblick: So klappt das Vokabellernen

  • Plane genug Zeit und regelmäßige Wiederholungen ein.
  • Lerne nicht wahllos drauf los, sondern gehe das Vokabellernen systematisch an.
  • Such dir eine Lerntechnik, die dir hilft.
  • Schaffe dir eine angenehme Lernatmosphäre.
  • Versuche, die Fremdsprache in deinen Alltag zu integrieren, indem du beispielsweise Texte in der Sprache liest oder Filme schaust.
  • Stress dich nicht, sei aber auch nicht zu nachsichtig. Vokabellernen macht nicht immer Spaß. Damit langfristig was hängen bleibt, sind regelmäßige Wiederholungen aber wichtig. Im Schulalltag ist tägliches Vokabellernen aber nicht immer realistisch. Und einen schlechten Tag zu haben, ist auch absolut in Ordnung.
  • Belüge dich nicht selbst, nur um das Lernen schnellstmöglich hinter dir zu haben. Spätestens in der nächsten Klausur wird sich das rächen.

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