- Anzeige -

Facetten der Freiheit entdecken und diskutieren: Das Wissenschaftsjahr 2024 – Freiheit lädt ein.

Wissenschaftsjahr Freiheit 2024: Freiheit erklären

© BMBF

Wo Freiheit sich Gehör verschafft

Was ist eigentlich Freiheit? Was bedeutet sie für uns, unsere Wirtschaft, unsere Umwelt? Wie können wir unsere Freiheit verteidigen und widerstandsfähiger gestalten? Wie sieht die Freiheit der Zukunft aus?

Der Podcast FREIHEIT betrachtet in sechs Folgen unterschiedliche Facetten von Freiheit. Moderatorin Wiebke Keuneke spricht dazu mit den Kuratoriumsmitgliedern des Wissenschaftsjahres 2024 – Freiheit, Prof. Dr. Andreas Paulus, Prof. Manuel Hartung, Prof. Dr. Moritz Schularick, Prof. Dr. Kristin Shi-Kupfer, Prof. Dr. Nicole Deitelhoff, Prof. Dr. Carlo Masala und Prof. Dr. Judith Möller, sowie weiteren Gästen wie Michel Friedman, Kenza Ait Si Abbou und Prof. Dr. Maja Göpel.

Alle sechs Folgen der Podcast-Serie zum Wissenschaftsjahr 2024 – Freiheit könnt ihr über Spotify, Amazon Music, den YouTube-Kanal des Wissenschaftsjahres oder auf wissenschaftsjahr.de hören.

Wissenschaftsjahr 2024

© BMBF

Wie spreche ich mit Kindern über Freiheit?

Du arbeitest mit 8- bis 12-Jährigen und suchst Ideen, wie du sie für eine Diskussion über Freiheit begeistern kannst? Dann bestell bis zu zwei Ideenboxen kostenfrei für zuhause oder für deine Bildungseinrichtung. Eine Ideenbox enthält viele, liebevoll gestaltete Angebote, die dazu anregen, spielerisch über Freiheit nachzudenken und sich dazu auszutauschen.

Ideenbox Freiheit

© BMBF

Einladung zu den Theaterversammlungen: „Im Namen der Freiheit“ in München und Düsseldorf

Wissenschaftliche Impulse, dramatische Performances, offene Debatten über die Bedeutung von Freiheit: Das erwartet euch bei den letzten zwei Theaterversammlungen von „Im Namen der Freiheit“. Am Donnerstagabend, 5. Dezember 2024, spricht der Soziologieprofessor Armin Nassehi in den Münchner Kammerspielen über seinen Freiheitsbegriff. Ihm antwortet die Sängerin und Aktivistin Gündalein in Begleitung eines musikalischen Ensembles. Anschließend seid ihr dazu eingeladen, mit den Expertinnen und Experten auf der Bühne sowie dem Publikum über eure eigenen Vorstellungen von Freiheit zu diskutieren.

"Im Namen der Freiheit" - Theaterversammlung

© Nils Heck

Am Samstagabend, 7. Dezember 2024, fragt die Kulturwissenschaftlerin und Künstlerin Sibylle Peters im Düsseldorfer Schauspielhaus, was die Freiheiten von Kunst und Wissenschaft ausmacht – und ob Freiheit damit ein Privileg ist. Gemeinsam mit dem Schauspielensemble und dem Publikum will sie herausfinden, wie möglichst viele Menschen an der Wissenschafts- und Kunstfreiheit teilhaben können. Thorsten Logge von der Universität Hamburg moderiert den Abend.

„Im Namen der Freiheit“ wird durchgeführt von einem interdisziplinären Team des Arbeitsfeldes Public History der Universität Hamburg, geleitet von Prof. Dr. Thorsten Logge und den freien Theatermachern Thorleifur Örn Arnarsson und Uwe Gössel. Die Veranstaltungsreihe wird im Wissenschaftsjahr 2024 – Freiheit vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Der Eintritt ist frei. Vorträge, Performances und Debatten früherer Theaterversammlungen könnt ihr im digitalen Freiheitsarchiv anschauen. Sichert euch jetzt eure kostenlosen Tickets für München und Düsseldorf.

„Im Namen der Freiheit“ – Theaterversammlung in den Münchner Kammerspielen

„Im Namen der Freiheit“ – Theaterversammlung im Düsseldorfer Schauspielhaus

 

Wissenschaftskommunikation zwischen Fußball und Erinnerungskultur

Seit der Zeit der Weimarer Republik ist und bleibt Fußball ein Massenphänomen. Das Förderprojekt „Verspielte Freiheit“ erprobte daher neue Wege der Wissenschaftskommunikation: In Weimar entstanden temporär ein Kleinfeldstadion plus benachbartem Kiosk und damit Raum für viele abwechslungsreiche Fußball- und Kulturveranstaltungen. In seinem Nachbericht zieht der Projektverantwortliche Design- und Wirtschaftswissenschaftler Pierre Stephani ein Fazit.

Förderprojekt „Verspielte Freiheit“

© Pierre Stephani

Meet the Scientist – online edition

Erhaltet Einblicke in Forschungsfragen, -methoden und -ergebnisse aus verschiedenen Fachbereichen und erster Hand: Bei der online edition von Meet the Scientist präsentieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Leibniz Universität Hannover (LUH) wöchentlich ihre Forschungsarbeit zum Thema Freiheit. Sie sprechen über Energieversorgung, Erinnerungskultur und Leibniz selbst. Anschließend stehen sie für eure Fragen zur Verfügung.

Meet the Scientist – online edition findet immer montags um 17 Uhr bis einschließlich 16.12.2024 statt. Die Reihe ist Teil der Ausstellung „In Freiheit forschen, für Freiheit forschen“ im Leibniz Science Cube der LUH. Jetzt kostenlos anmelden!

Mehr erfahren