Expressionismus in der Literatur: Die wichtigsten Merkmale (1905–1925)

Elena Weber - 12.04.2024

Expressionismus Literatur

Das Gefühl von Isolation ist ein Merkmal, das hinter der Entstehung des Expressionismus steckt. | Foto: Kinga Cichewicz/Unsplash

Expressionismus: eine ausdrucksstarke Epoche

Eine der ersten Literaturepochen, die du meist in Form von Großstadtlyrik kennenlernst, ist der Expressionismus. Vielleicht ist dir dieser Begriff auch aus der Kunst vertraut und du hast sofort die eckigen und abstrakten Muster und Formen vor Augen, die typisch für die expressionistische Kunst sind. Sie veranschaulichen sehr gut, was diese Epoche ausmacht. Denn die Vertreter /-innen des Expressionismus dachten außerhalb von gängigen Strukturen. So entstanden experimentelle Bilder, losgelöst von allem, was man bis dahin kannte. Und genau das passierte auch in der Literatur. Welche neuen Formen hier entstanden und welche Motive in der expressionistischen Literatur verarbeitet wurden, erklären wir dir hier.

Auf einen Blick: Expressionismus

  • Zeitraum: 1905–1925
  • Einordnung: fällt in die Zeit der Moderne
  • bedeutende Ereignisse: der Erste Weltkrieg, Urbanisierung und Industrialisierung
  • Merkmale: ausdruckstark und experimentell
  • Literatur: bevorzugt Lyrik
  • Vertreter /-innen: Elke Lasker-Schüler, Georg Heym 

Was ist Expressionismus?

Der Begriff Expressionismus leitet sich von den lateinischen Wörtern "ex" und "premere", was übersetzt "ausdrücken" bedeutet. Das ist ein erster Hinweis darauf, dass die Werke im Expressionismus vor allem etwas ausdrücken wollen, nämlich Gefühle und Erlebnisse, die wiederum durch historische Umstände entstehen und beeinflusst werden. Geprägt wurde der Begriff von dem deutschen Schriftsteller Kurt Hiller. Der Expressionismus löste den Naturalismus ab. Anders als dieser hatte der Expressionismus nicht zum Ziel, zu beschreiben, was in der Realität vorhanden ist, sondern Gefühlen und dem eigenen Innenleben Ausdruck zu verleihen. Insgesamt ist der Expressionismus eine von vielen Strömungen dieser Zeit. So entwickelten sich etwa zeitgleich zum Beispiel auch Symbolismus, Dekadenz, Fin de siècle oder Authentizismus. Sie alle prägen die Epoche der Moderne.

Generell lässt sich der Expressionismus in der Literatur in zwei Phasen aufteilen: den Frühexpressionismus von circa 1905 bis 1914 und den Expressionismus von circa 1914 bis 1925. Auch später lassen sich aber noch einige Werke finden, die in den Expressionismus passen, denn wie in jeder Epoche lassen sich keine strengen, künstlichen Übergänge feststellen, sondern eher fließende, natürliche Veränderungen.

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Entstehung des Expressionismus: historische Hintergründe

Die Jahre zwischen 1905 und 1925 waren eine Zeit voller Umbrüche in Europa, nicht zuletzt wegen der starken politischen Spannungen, die 1914 zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs führten. Danach entstand die Weimarer Republik, die sich letztendlich als äußerst instabiles politisches System bewies, und mit ihr die Literaturepoche der Neuen Sachlichkeit.

Prägende Veränderungen zur Zeit des Expressionismus:

  • der Erste Weltkrieg
  • Urbanisierung und Industrialisierung

Der Erste Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg, der unzählige Opfer gefordert hatte, war ein historisch prägendes Ereignis, das großen Einfluss auf den Expressionismus und seine Autoren /-innen und Künstler /-innen hatte. Nicht nur der Krieg an sich, sondern auch seine Folgen lassen sich in vielen Werken aus dieser Epoche finden. Während während des Krieges viele Autoren /-innen zum Pazifismus aufriefen oder den Aufbruch zu etwas Neuem zu beschreiben, schilderten nach dem Krieg viele Expressionismus Gedichte das Erlebte an der Front.

Der Krieg hatte die Gesellschaft tief traumatisiert, denn er war nicht nur äußerst langwierig gewesen, sondern durch den Einsatz moderner Waffen wie Granaten, Maschinengewehre und Giftgas auch verheerender als bisherige Kriegserfahrungen. Zu Beginn des Krieges war die Stimmung ganz anders gewesen. Der Kriegsbeginn wurde in Deutschland geradezu begeistert aufgenommen und Scharen an Freiwiliigen meldeten sich zum Kriegsdienst. Die Brutalität und das Ausmaß des Krieges hinterließen in den Menschen dann das Gefühl, aus einem Traum erwacht zu sein. Mit der bitteren Wirklichkeit waren sie überfordert. Die Folgen des Krieges waren durch die verstümmelten, hochtraumatisierten und verarmten Kriegsheimkehrer noch lange im Alltag sichtbar.

Das Ende des Kaiserreichs und Beginn der Republik

Der Krieg hatte noch eine weitere weitreichende Folge: Das Ende des Kaiserreichs. Nach Streiks, Meutereien und innenpolitischem Widerstand war der letzte deutsche Kaiser, Wilhelm II., nach Holland ins Exil geflohnen. Am 9. November 1918 dankte er ab – und Deutschland war keine Monarchie mehr. Der Sozialdemokrat Friedrich Ebert wurde neuer Reichskanzler. Wie schwer die Umstellung auf eine demokratische Gesellschaftsorndung war zeigten die Folgejahre. Die Instabilität der Weimarer Republik begünstigte auch den Aufstieg Hitlers.

Die Weimarer Republik hatte es von Anfang an schwer. Der Versailler Vertrag verpflichtete Deutschland zu Gebietsabtretungen und Reparationszahlungen. Das wurde als ebenso demütigend empfunden wie die Kapitulation Deutschalnds im Ersten Weltkrieg. Hunger, Krankheiten, Wohnungsnot und eine hohe Arbeitslosigkeit, alles Folgen des Krieges, erschwerten das Leben in der jungen Republik zusätzlich. Hinzu kam eine hohe Inflation, die aus Eiern, Milch und Gemüse Luxusartikel machte und Menschen täglich an Hunger sterben ließ. Gleichzeitig bettelten auf den Straßen verkrüppelte Kriegsheimkehrer. Angesichts dieser Umstände sehnten sich viele Menschen nach der Monarchie, der alten Ordnung, zurück, denn die Vorteile einer Demokratie erkannten sie aufgrund des eigenen Elends nicht.

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Urbanisierung und Industrialisierung

Genauso prägend wie die politischen Ereignisse sind zu dieser Zeit auch die gesellschaftlichen Veränderungen: Urbanisierung und Industrialisierung. Durch die starke Industrialisierung beginnt die sogenannte Landflucht. Das heißt, die Menschen ziehen vom Land in die immer weiter wachsenden Großstädte, um dort zu arbeiten. Das sich daraus ergebende rasante Bevölkerungswachstum in den Großstädten brachte aber nicht jedem Arbeit und Wohlstand. Vielmehr vergrößerte sich die Schere zwischen Arm und Reich immer mehr. Armut und Massenverelendung waren die Folge. Denn auch die Menschen, die Arbeit hatten, arbeiteten unter zum Teil menschenunwürdigen Bedingungen in Fabriken. Arbeitssicherheit oder Abreitsschutz gab es damals nicht, Kinderarbeit war völlig normal und die Löhne waren gering. Diese Missstände bezeichnete man als "Soziale Frage". 

Themen des Expressionismus

Vor diesem zeitgeschichtlichen Kontext kannst du den Expressionismus als Antwort auf die gesellschaftlichen und politischen Strukturen und Ereignisse der damaligen Zeit verstehen. Die expressionistische Kunst und Literatur waren ein Protest gegen das Bürgertum im Deutschen Kaiserreich, gegen die Industrialisierung und später auch gegen den Krieg. Die Themen des Expressionismus lassen sich deutlich in den verschiedenen Phasen, dem Frühexpressionismus und dem Expressionismus, ablesen. Sie zeigen, wie sehr der zeitgeschichtliche Kontext eine Epoche beeinflusst und warum du diesen kennen musst, um das Denken und Fühlen der Menschen in einer bestimmten Zeit zu verstehen.

Frühexpressionismus (1905-1914)

Im Frühexpressionismus wirkten hauptsächlich junge, gebildete, bürgerliche Städter /-innen, die einen künstlerischen Umgang mit den umfassenden Umbrüchen ihrer Zeit suchten. Vorherrschend waren hier die Themen Orientierungslosigkeit und Vereinsamung, der Verluut des Individuums und die Reizüberflutung, ausgelöst durch das laute, schmutzige und anonyme Leben in der Stadt.

Die sich durch die Industrialisierung verändernden Strukturen in der Gesellschaft änderten auch das Selbstbild vieler Künstler /-innen und Autoren /-innen. Aus diesem Grund erlebte die Großstadtlyrik in dieser Zeit ihren Höhepunkt.

Der Expressionismus (1914-1925)

Der Kriegsausbruch hatte großen Einfluss auf den Expressionismus und markiert eine Zäsur, also einen Bruch in der Epoche. Viele Expressionisten wurden im Krieg verwundet, verstümmelt oder getötet, andere waren durch ihre Erfahrungen traumatisiert. Aus diesem Grund dominiert in dieser Phase das Thema Krieg. Während des Krieges ging es vor allem um den Tod und die Angst vor dem nahenden Untergang. Nach Ende des Krieges stand die Verarbeitung subjektiver Kriegserlebnisse im Mittelpunkt.

Merkmale des Expressionismus

Insgesamt lässt sich sagen, dass Angst und Isolation leitende Motive des Expressionismus sind. Das liegt vor allem an den historischen Begebenheiten, die die Epoche besonders geprägt haben. Auch der Tod ist ein großes Thema im Expressionismus, vor allem aufgrund des Ersten Weltkriegs und dessen Folgen. Für viele Autoren /-innen ist die Enthumanisierung der Menschen durch die Industrialisierung ein zentrales Thema: Die Furcht davor, dass die Gesellschaft all ihre Moralvorstellungen und Werte vergisst, die sie menschlich machen. Denn durch die voranschreitende Industrialisierung wachsen Städte immer weiter an und die Vertrautheit unter Nachbarn /-innen geht verloren. Die Anonymität der Großstadt wird immer deutlicher spürbar. Auch kommen mehr Maschinen zum Einsatz, die Unternehmen werden größer und anonymisierter – wodurch sich der Mensch selbst zur Maschine gemacht fühlt. Damit einher geht die Angst vor Identitätsverlust – die Angst davor, das eigene "Ich" zu verlieren.

Diese Themen drücken sich auf ganz besondere Art und Weise aus. Viele Werke des Expressionismus in der Literatur zeichnen sich dadurch aus, dass sie keiner linearen Erzählung folgen, sondern gelegentlich wirr zusammengefügt wirken. Es hilft, sich das vorzustellen wie bei einem Film: Viele kurze Szenen werden mit harten Schnitten aneinandergefügt. Genau so kann es sich manchmal anfühlen, wenn man etwas aus der Epoche des Expressionismus liest. Oft gibt es auch keinen gleich erkennbaren Zusammenhang zwischen den einzelnen Bildern, Szenen und Sätzen. Das stellt die Isolation und Verlorenheit der Autoren dar.

Auf einen Blick: Merkmale des Expressionismus

Merkmal historischer Kontext
Angst und Isolation Industrialisierung und Verstädterung
Tod der Erste Weltkrieg
Enthumanisierung der Menschen Industrialisierung
Anonymität Leben in der Großstadt
der Mensch als Maschine Industrialisierung
Angst vor Identitätsverlust Industrialisierung
Angst vor dem Weltende Erster Weltkrieg

Expressionismus in der Literatur

Viele der Dichter /-innen und Denker /-innen des Expressionismus waren Teil der bürgerlich-gebildeten Schichten, lehnten jedoch den häufig damit einhergehenden konservativen, einengenden Lebensstil kategorisch ab. Ihr Ziel war es deshalb, mit den gängigen künstlerischen Darstellungsformen zu brechen, um auszudrücken, wie sich die Wahrnehmung des Menschen verändert und wie orientierungslos die Menschheit ist. Das Ziel war dabei auch, mithilfe von Kunst und Literatur Kritik an der Gesellschaft zu üben und Strukturen dadurch positiv zu verändern.

Besonders gerne drückten Autoren ihre Gefühle durch Lyrik aus, deswegen finden sich im Expressionismus besonders viele lyrische Texte und Gedichte. Denn in dieser literarischen Gattung konnten sich die Autoren /-innen am besten gegen die traditionellen Vorstellungen auflehnen, indem sie mit den gängigen dichterischen Strukturen und Konventionen brachen. Die für den Expressionismus typische Aneinanderreihung von verschiedenen sprachlichen Bildern, genannt Reihungsstil, findet auch in der Lyrik ihren Platz, dazu kommen Neologismen, also Wortneuschöpfungen, und oft auch starke Übertreibungen. Klassische Gedichtmerkmale wie Metrum, Kadenz oder Reimschema werden von ihnen bewusst ignoriert oder verfremdet. Besonders verbreitet war auerdem die Großstadtlyrik, die das meist trostlose Leben in der Statd schildert.

Gut zu wissen

Mit dem Ende des Krieges waren Dramen im Expressionismus vorherrschend. Dazu gehörte vor allem das Stationendrama, bei dem die Szenen eher lose miteinander verbunden waren und nur durch den Protagonisten zusammengehalten wurden. Auch das war eine Abweichung traditioneller Formen des Dramas. Vertreter davon sind unter anderem Ernst Toller oder Ernst Barlach.

Expressionismus Literatur: Berühmte Autoren /-innen

Zu den berühmtesten Autoren /-innen gehört Elke Lasker-Schüler, sie gilt als Vorreiterin des Expressionismus. Die deutsch-jüdische Autorin und Künstlerin schrieb zahlreiche Gedichte, aber auch Prosa und Dramen. Zu ihren einflussreichsten Werken gehören das Drama "Die Wupper" (1908) sowie die Gedichtbänder "Styx" (1902) und "Der siebente Tag" (1905).

Georg Heym gilt als einer der wichtigsten Lyriker des frühen Expressionismus, zu seinen Werken gehören "Der Krieg" (1911), "Die Stadt" (1911), "Die Athener Ausfahrt" (1907) und "Der Dieb" (1913). In seiner Arbeit wurde Heym stark von der schwierigen Beziehung mit seinem autoritären Vater beeinflusst, der sich für seinen Sohn eine Karriere als Jurist wünschte. Ein weiterer wichtiger Autor des Expressionismus ist Gottfried Benn. Er war vor allem geprägt von seiner Tätigkeit als Arzt und schrieb seine Erfahrungen und Eindrücke aus seinem Berufsalltag in Gedichten und Essays nieder. Sein Werk "Morgue und andere Gedichte" (1912) beschrieb so beispielsweise verschiedene Stationen im Krankenhaus und folgte damit nicht den vorherrschenden Traditionen der Lyrik.

Autor /-in lebte von berühmte Werke
Elke Lasker-Schüler 1869-1945 "Die Wupper", "Styx"
Georg Heym 1887-1912 "Der Krieg", "Die Stadt"
Gottfried Benn 1886-1956 Morgue und andere Gedichte
Georg Trakl 1887-1914 "Grodek"
Georg Kaiser 1878-1945 "Von morgens bis mitternachts"
Alfred Döblin 1878-1957 "Berlin Alexanderplatz"

FAQ: Häufige Fragen

Was ist Expressionismus einfach erklärt?

Der Expressionismus ist eine Literaturepoche, die durch einen starken Ausdruck von Gefühlen sowie dem Experimentieren mit neuen sprachlichen Formen geprägt ist.

Was ist typisch für die Epoche des Expressionismus?

Typisch für die Epoche des Expressionismus ist ihre Angst vor dem Weltende. Beeinflusst von den traumatischen Erfahrungen des Ersten Weltkriegs sowie der voranschreitenden Industrialisierung einhergehend mit Verstädterung hatten die Menschen das Gefühl, ihre Identität zu verlieren und zu gefühllosen Maschinen degradiert zu werden. Orientierungslosigkeit, Isolation und Entmenschlichung sind daher die Themen dieser Epoche. Damit einher geht die Ablehnung von Konventionen und das Experimentieren mit neuen sprachlichen Ausdrucksformen.

Der Expressionismus im Überblick

  • Der Expressionismus ist eine Literaturepoche der Moderne.
  • Die prägendsten Ereignisse seiner Zeit waren der Erste Weltkrieg, Urbanisierung und Industrialisierung.
  • Der Expressionismus ist geprägt von Orientierungslosigkeit, Isolation und der Angst vor dem Weltuntergang.
  • Auch Identitätsverlust und Entmenschlichung sind typsiche Motive des Expressionismus.
  • Typsich ist der Bruch mit gängigen literarischen Konventionen. Die Autoren /-innen experimentierten mit der Sprache und suchten nach neuen Ausdrucksweisen abseits des Bekannten und Etablierten.

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